1. Auf´m Bau


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: Schwule Fetisch

    Auf´m Bau (Teil 1)
    
    Gott sei dank, ich hatte meine Scheine „gesammelt“ und konnte nun in die Semesterferien (1.4 -30.9.) gehen.
    
    Ich studierte zu dieser Zeit Maschinenbau an der TU Dresden. Fünf von zehn Semestern hatte ich absolviert.
    
    Eigentlich war mein Gedanke, ab in den Süden; Sonne, Strand und mehr ….
    
    Aber mit keinem Euro in der Tasche ist das nicht ganz so einfach.
    
    Also musste eine Job her. Egal was, hauptsache es bringt Geld.
    
    Ich durchforstete die Zeitung und stieß auf eine Anzeige „Bauhelfer gesucht – gute Bezahlung“. Ich dachte mir warum nicht. Ich rief an und eine rauhe männliche Stimme fragte mich „wann kannst ´n anfangen?“ Ich sagte „gleich morgen wenn´s recht ist“. „Ok, dann morgen früh um 8:00 Uhr auf der Baustelle in der Lindenstraße. Melde Dich bei mir im Bauwagen und da bekommst Du Deine Sachen, die Du für den Job brauchst.“ OK, also morgen geht’s los ….
    
    Es war Morgen. Ich ging also zu besagter Baustelle. Oha ein großes Ding das die da bauen. Ich sah zwei Dixi Klos und zwei Bauwagen. Der kleinere von den Beiden musste mein „Ansprechpartner“ sein. Ich ging hinein und sah einen Mann wie ich ihn noch nicht gesehen hatte. Kurz geschorener Kopf, halb offenes Hemd, aus dem die Haare heraus sprießten. Es roch irgend wie nach Schweiß und Pisse. Nach Mann eben.
    
    Er stand auf und kam zu mir. „Na Du bist ja ein Bürschen. Mal sehen wo wir Dich einsetzen können, wir brauchen momentan jede Hand“.
    
    Da stand er nun ein Mann in dreckigen ...
    ... „Engelbert-Strauß“, elend groß. Er schmiss mir ein Bündel Klamotten inklusive Siefel und Helm zu. „Das hat Dein Vorgänger getragen. Für neue Sachen haben wir kein Geld. Aber für Dich wird’s reichen.
    
    Melde Dich dann bei Günter dem Vorarbeiter, der weisst Dich dann ein. Umziehen kannst Du Dich in dem Bauwagen nebenan.“
    
    Ich ging rüber und öffnete die Tür ….. oha, da saßen vier Arbeiter beim Essen. Na ja was sollte ich tun. Ich ließ meine Hosen fallen und zog die ranzigen, gebrauchten Klamotten an. Eine zwerschlissene Esetwas zu groß, aber ein Gürtel hielt sie oben, dazu verdreckte gelbe Gummistiefel und eine ES Jacke die mir sowieso zu groß war. Aber egal. Die Meute pfiff und juchtze „ohhhh Frischfleisch“.
    
    „Wo finde ich Günter?“
    
    Günter fand ich im 2ten Stock des Rohbaus. Günter war das, was man sich von einem Mann vorzustellen hat. Groß, durchtrainiert (na ja bei deer Arbeit), haarig. Da stand ein Bock vor mir in total verdreckten Arbeiterklamotten und Gummistiefeln, die so nicht mehr zu erkennen waren. „Hi ich bin der Neue. Ich soll mich bei Dir melden.“ „Sowas wie Dich haben wir hier gerade noch gebraucht“. Er nahm mich am Kragen zog mich an sich und sagte „ wenn Du hier überleben willst, dann mach genau was ich Dir jetzt sage, „KLEINER“.
    
    „Egal ob Du schwul bist oder nicht, Du wirst mir jeden Tag einen blasen, einen runter holen, einen wichsen. Du wirst meine Pisse und meine Eiersahne schlucken. Dann kann Dir keiner von den andernen notgeilen Böcken hier was tun. Ach nochwas, ...
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