1. Auf´m Bau


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: Schwule Fetisch

    ... Du wirst jeden morgen um 7:00 Uhr hier erscheinen, wenn die andern noch nicht da sind. Ist das klar!!? Und jetzt schlepp die drei Zementsäcke in den dritten Stock.
    
    Wir treffen uns dann morgen am Dixi, hast Du verstanden?“ Ich flüsterte „ja“. …............................
    
    So drei 50kg sind keine Kleinigkeit. Aber ich habs geschafft. Später musste ich noch den Boden kehren, war zwar staubig aber was solls.
    
    Nach Feierabend traf man sich bei Günter im „größeren“ Bauwagen und holte sich seinen Lohn in bar ab. Achso lief das hier !!!!!!
    
    Ich war als letzter dran, die Andern waren schon weg. Günter stellte sich vor mich, ich konnte die Kontur seines Schwanzes in seiner Hose erkennen. „Und jetzt willst Du Deinen Lohn abholen?“ „Ja“ sagte ich. „Aber Du hast Dir gemerkt, was ich Dir heute morgen gesagt habe?“ „Ja“, sagte ich. Er kam mir näher und ich roch seine geile Hose, die nach Pisse und Sperma roch. Er nahm meine Hand und drückte sie auf seinen Hosenlatz. Ein pochender Schwanz war hier drin verstaut. „Knie Dich hin“ befahl er. Auf den Knien zog er meinen Kopf an seinen Hosenlatz. Das roch nach Pisse, Wichse, Schweiß …..
    
    Ich konnte seinen steifen Schwanz durch die Hose fühlen und leckte ihn durch die Hose hindurch. Er ließ mich „leiden“ denn er machte seinen Hosenlatz nicht auf . Stattdessen fing er an zu pissen und ich nahm jeden Tropfen der in seiner Hose ankam saugend auf.
    
    „Das ist nur ein Vorgeschmack“. Seine Pisse schmeckte toll.
    
    Dann öffnete er seinen ...
    ... Hosenlatz und ich sah eine gelbe verpisste Doppelripp mit einem Mörder Schanz dahinter. Er holte ihn heraus , ein unbeschnittener Schwanz, sowas tolles hab ich noch nicht gesehen. Ich nahm seine fette Vorhaut ins Maul und saugte sie bis auf den letzten Tropfen, den er vorher gelassen hat, aus.
    
    Dann knallte seine Nille heraus. Sowas von fett, fast vor dem Platzen vor geilheit. „Steck ihn nochmal in Deine verdreckte Arbeiterhose“ bat ich ihn. Und Günter machte was ich sagte. Er zog sein Steifes Rohr zurück in seine dreckicken Arbeitshosen. Ich saugte an dieser Stelle „literweise“ poppers in mich rein.
    
    Ich ging auf den Boden und leckte seine dreckigen Arbeitsstiefel. Ich leckte mich an seinen Hosenbein hoch, die ja mit seiner pisse getränkt war.
    
    Endlich kam ich an seinem Hosenlatz an. Er war von Pisse und Wichse und Dreck. Ich leckte mich durch die Pisse die Wichse und den Dreck. Der Geschmack war unbeschreiblich. Endlich hatte ich seinen Schwanz gefunden.
    
    „Gib ihn mir jetzt“ bettelte ich ihn an. Er machte seinen Hosenlatz auf und hinter einer vergilbten Doppelripp kam ein Schwanz entgegen, der bettelte, leck mich, saug die Pisse auf, schluck meine Wichse.
    
    Ich nahm die Nille ins Maul. Die war schon feucht von den vorherigen Spielchen. Jetzt pisste er los, das war fast nicht mehr zu schlucken, diese salzige gelbe Brühe, aber nichts ging daneben.
    
    „So und jetzt kriegst Du Deinen Lohn“. Er stand vor mir, sein prächtiger Schwanz vor meinem Maul. Er fing an zu wichsen ...