Gitta und ich
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wußte sie ja, welche Konsequenz das haben würde -- wenn sie erst ganz nackt mit mir im Bett liegt, würde ich auch Einlaß begehren...
„Jetzt wurde es langsam ernst. Seine Zärtlichkeiten taten mir gut, das hatte ich schon lange vermisst. Aber so wie er an meinem Slip rumfingert, wird Tobias mich ganz haben wollen.
Sein Penis war schon die ganze Zeit über steif, das sah und spürte ich durch seinen Slip. Ist lieb von ihm, dass er die Entscheidung mir überläßt, ob ich mit ihm schlafe. Dieses Kribbeln im Bauch...ein Gefühl welches ich schon länger nicht mehr hatte. Mein Gott, wann hatte ich den letzten Sex?
Eine ganze Weile her, und so toll war es auch nicht mehr mit meinem Mann. Mit Tobias im Bett spürte ich seit langem mal wieder diese Lust. Lust auf einen Mann. Lust auf Sex. Sein schlanker, sportlicher Körper machte mich an. Alles straff an ihm, ein schöner fester Bauch, und sein harter Schwanz....aber ganz so leicht mache ich es ihm nicht. Er darf mich ruhig noch ein wenig verwöhnen, während ich überlege, ob ich ihn reinlasse..."
"Dann mach doch" entgegnete Gitta plötzlich, hob ihren Po ein wenig, so daß ich ihren Slip nach unten schieben konnte. Aufregend...meine Schwiegermutter lag nackt auf mir! Ich zog sie ein wenig zu mir, streichelte erregt ihren zarten Hintern. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und genoß meine Zärtlichkeiten.
Es war so verlockend -- ich konnte nicht anders: Wie von allein glitt meine Hand zwischen Gitta's Schenkel. Ihre Maus ...
... war schon ein wenig feucht; ein leises Stöhnen und Seufzen verriet mir, dass sie Lust verspürte, als meine Fingerkuppe ihre Scham berührte. Eine ganze Weile genoß sie es, wie mein Finger sanft an ihren Schamlippen auf und ab strich. Mal sehen wie lange es bei ihr dauert, bis sie sich öffnen.
Aber da, noch bevor es soweit war, zog Gitta meine Hand weg, legte sich neben mich und zog ihren Slip wieder hoch. Schade. Ich spürte einen kurzen Moment der Enttäuschung. Jetzt ging es ihr wohl doch zu weit. Naja, wär auch zu schön gewesen. Hatte ich mir wirklich eingebildet, dass sie mit mir schläft?
„Sorry...jetzt bin ich wohl doch zu weit gegangen. Nimmst Du mir das übel?" Gitta schüttelte den Kopf. „Ging mir nur gerade bißchen schnell. Holst Du mir doch noch ein Glas Wasser?" bat sie mich flüsternd. „Ich bin total durstig." -- „Gerne!" Ich stand auf, ging in die Küche und füllte ihr leeres Glas mit Wasser. War total aufgeregt. Mein Herz schlug wie wild.
Was war das jetzt? Doch noch ein Rückzieher? Sicher waren ihr doch noch Bedenken gekommen, mit mir zu schlafen. Immerhin war Gitta meine Schwiegermutter.
„Oh Gott, war das erregend, wie Tobias' Finger über meine Schamlippen strichen. Ich bekam immer mehr Lust auf ihn! Und so langsam verlor ich die Kontrolle, konnte meine Gedanken nicht mehr sortieren. Was da gerade mit uns passierte, war so aufregend!
Aber ein wenig Zweifel hatte ich schon noch. Mit dem Mann meiner Tochter schlafen...durfte ich das? Eigentlich müsste ich ...