Gitta und ich
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Stell Dir vor, Du bist um die 30, verheiratet, hast eine Frau mit der Du ab und zu vögelst. Und Du kuckst natürlich nach wie vor auch nach anderen Frauen. Vor allem nach reiferen Frauen, jenseits der 40. Und plötzlich entdeckst Du, daß auch deine Schwiegermutter noch ganz attraktiv ist. Du stellst Dir vor, wie es wäre, nicht nur mit Deiner Frau, sondern auch mit ihrer Mutter zu schlafen. Sie schön zu verwöhnen. Ihren reifen Körper genießen. Deinen Schwanz in ihre Scheide zu schieben und sie zu vögeln. Und in ihr abzuspritzen.
Von all dem hab ich auch geträumt, und dann ist es Realität geworden.
Im Bett mit Gitta
Es begann alles, nachdem ich meine Frau Claudia kennengelernt hatte. Schon, als wir zum ersten Mal bei Ihren Eltern zu Besuch waren und ich ihre Mutter kennenlernte, fühlte ich mich von ihr angezogen.
Eine erotische Ausstrahlung, wie sie von vielen reifen Frauen ausgeht. Manche würden wohl jetzt die Nase rümpfen nach dem Motto „Wie, die eigene Schwiegermutter? Mit der geht man doch nicht ins Bett, solange man mit der Tochter verheiratet ist!" Aber warum eigentlich nicht? Frauen über 50 sind oft noch sehr attraktiv und sexuell aktiv, was man von den Ehepartnern nicht immer behaupten kann. Und sie haben Erfahrung im Bett. Die ersten Punkte trafen auch auf meine Schwiegermutter Gitta zu, den letzteren konnte ich natürlich erst ein paar Jahre später beurteilen...
Ich war 33, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten. Gitta war 53, also 20 Jahre älter. ...
... Ich war zum ersten Mal mit einer Frau im Bett, die gut und gern meine Mutter sein konnte! Ihr Mann, mein Schwiegervater, verbrachte die meiste Zeit in seiner Autowerkstatt, so daß meine Schwiegermutter fast immer allein zuhause war.
So ergab es sich, daß ich ihr bei manchen Handgriffen im Haushalt half, und sie auch manchmal zum Einkaufen oder zu anderen Besorgungen fuhr. Mit der Zeit kamen wir uns näher, und ich spürte, daß sie nicht zufrieden war mit ihrer Situation. Manchmal redete sie ziemlich offen darüber, da fielen auch Sätze wie „Im Bett geht mit ihm sowieso schon lange nichts mehr" oder „Von mir aus kann er in seiner Werkstatt gleich übernachten."
In dieser Zeit entstand auch bei mir der Eindruck, daß unser Verhältnis immer vertrauter wurde und sie manchmal, ob nun bewusst oder unbewusst, meine körperliche Nähe suchte. Sie verstand es aber, sich so zu verhalten, daß niemand etwas merkte, vor allem im Beisein ihrer Tochter, mit der ich ja nun verheiratet war.
Nur wenn wir zwei allein waren, zeigte sie mir ziemlich offen ihre Zuneigung. Sie kleidete sich auch sehr ansprechend, zeigte gern ihre schönen Beine. Wenn sie dann im Auto im kurzen Rock oder Kleid neben mir saß, der Stoff ihre Schenkel kaum bedeckte, das war schon aufregend, und ich stellte mir öfter vor, wie es sein könnte, mit ihr zu schlafen.
Natürlich hätte ich selbst sie nie darauf angesprochen, aber allein die Vorstellung, mit meiner Schwiegermutter Sex zu haben, war schon sehr aufregend. Daß ...