1. CFNM oder Nackt im Damenclub 03


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Veranstaltung. Und Melanie gehörte zu ihnen. Mit ihr hatte ich heute noch nicht das Vergnügen gehabt, aber sie hatte sich angekündigt. Okay, sie ließ sich Zeit, denn sie wusste, wie lange ich durchhalten konnte. Ein verdammtes Luder, wenn ich es recht überlegte. Doch ihr verzieh ich alles, nach dem, was ich schon mit ihr erlebt hatte.
    
    Kaum war ich am Tisch der Dame angekommen, legte sich die Zofe auf den Rücken und bot mir ihre Schnecke an. Ob sie Zunge oder Schwanz bevorzugte, wusste ich noch nicht, aber die Dame wies mich unmissverständlich auf eine Penetration mit meinem Mittelstück hin. Natürlich stand er bereits Habacht und auch die Zofe schien bereit, sich durchnudeln zu lassen, denn ihre Möse glänzte bereits in voller Vorfreude. Also versenkte ich mein Schwert in die dafür vom Herrgott geschaffene Scheide und begann mit erst einmal zaghaften Stoßbewegungen. Noch war mir keineswegs klar, um was es hier ging.
    
    Die etwas kühle Hand der Dame an meinem Sack bewies mir, dass es ihr nicht nur ums Zuschauen ging. Die Dame wollte mitmischen, wenn auch mehr als Nebenfigur. Bisher jedenfalls. Doch dann spürte ich eine Zunge an meinen Eiern, und sie wurde reingesaugt in einen heißen, willigen Mund. Oh ja! Das gefiel mir außerordentlich. Noch nie war mir eine solche Empfindung beim Ficken vergönnt gewesen. Doch es wurde noch besser. Die Zunge wanderte zur Nahtstelle zwischen unseren Körpern. Jedesmal, wenn ich meinen Harten ein wenig herauszog, war die Zunge da, ihn in der ...
    ... vollen verfügbaren Länge abzuschlecken, und wenn ich ganz drinsteckte, leckte sie über die Möse und den hervorstehenden Kitzler. Diese Dame wusste genau, was sie mochte. Schwanz und Muschi gleichermaßen. Lange würde ich diese Konstellation allerdings nicht durchstehen, zumal die Dame sich inzwischen darauf verlegt hatte, ihre Zunge nur noch auf die Nahtstelle unserer beiden Körper zu konzentrieren und meine Eier mit ihrer Hand bearbeitete. Sie quirlte sie durch und knetete sie in genau der richtigen Intensität, dass mein Orgasmus sich nach und nach unvermeidlich anbahnte.
    
    Dass es mir kam, hatte die Dame offensichtlich genau registriert, denn sie verdoppelte ihre Anstrengungen an meinen empfindlichen Eiern, drückte jetzt so fest, dass es weh tat. Nicht zu viel, aber genug, um mir einen Orgasmus der Extraklasse zu bescheren. Diese Damen waren wirklich mit allen Wassern der Sexualität gewaschen. Sie holten das Letzte aus mir heraus.
    
    „Kann ich deine Visitenkarte haben", fragte sie mich nach meinem Abgang und ohne groß zu überlegen, überreichte ich ihr eine aus meiner Armbinde.
    
    „Danke, mein Lieber, und jetzt kannst du gehen und neue Abendteuer erleben", verabschiedete sie mich. Dennoch blieb ich noch einen Augenblick stehen. Mich interessierte, was die Zofe als nächstes im Auftrag der Dame unternehmen würde. Doch was wirklich geschah, überraschte mich dann doch. Die Zofe, zwischen deren Schamlippen mein Saft hervorsickerte, blieb auf dem Rücken liegen und die Dame nahm meine ...
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