CFNM oder Nackt im Damenclub 03
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dem die Geilheit normalerweise extrem schnell nachlässt. Diese paar Spritzer habe ich schon öfters aufgeleckt und fand es total geil. Nach einem vollwertigen Orgasmus habe ich es aber erst einmal aufgeschleckt, und da war ich total betrunken und nicht wirklich zurechnungsfähig. Ansonsten konnte ich mich nicht dazu überwinden."
„Aha, also bist du diesbezüglich quasi ein Novize."
„Sozusagen."
„Dann musst du mir eine Probe ablegen. Denn wenn du hier bei mir versagst, ist es nicht schlimm, dann bleibst du eben in Rot, und kannst dich jederzeit wieder bei mir um Stufe Weiß bewerben. Bist du bereit?"
„Ja. Wat mut, dat mut."
„Genau so musst du dran gehen. Wenn du im Saal durchfällst, hast du zwei Mal die Möglichkeit zur Wiederholung, danach droht dir leider der Abstieg nach Stufe Grün, und du fängst wieder ganz von unten an."
„Okay, habe ich verstanden, was erwartest du jetzt von mir?"
„Ja, weißt du, ich liebe Sperma und nasche gerne welches, doch das weißt du ja schon, du geiler Bock. Aber ich liebe es auch zu sehen, wenn Jungs sich an Sperma verlustieren, wie übrigens etliche der Damen im Club ebenfalls. Und das will ich nun von dir sehen. Also leg dich jetzt mit dem Rücken hier auf den Tisch."
Natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach und war gespannt, was sie mit mir vorhatte.
„Und nun heb deinen Arsch in die Höhe und mach eine Kerze."
Sportlich genug war ich dazu, ging ja zwei Mal pro Woche ins Fitnessstudio. Obwohl, eine einigermaßen Kerze ...
... bringt ja fast jeder zustande.
„Prima, und nun senke die Beine ab, sodass deine Knie Richtung Tischplatte kommen."
Aha, nun war mir klar, was sie wollte. Mein Schwanz befand sich nur noch wenige Zentimeter vor meinem Mund. Und schon erschien ihr Gesicht direkt über meinem emporragenden Hintern und sie langte mit ihrer Rechten an meinen Steifen, während sie sich mit der linken Hand an meinem Po abstützte. Sie begann mit Wichsbewegungen und lächelte mich an.
„Soll ich einen Finger in deinen Arsch schieben, damit es schneller geht?", fragte sie ganz unschuldig.
„Ich glaube nicht, dass das nötig ist", beeilte ich mich mit der Antwort.
„Schade", meinte sie, während sie weiter meinen Kolben bearbeitete, „ich finde das geil."
Meine Erregung wuchs stetig und ich überlegte mir, ob ich ihr zuliebe nicht doch ...
„Na, dann schieb ihn rein", sagte ich, noch bevor ich zu Ende überlegt hatte. Sofort bereute ich es, doch einen Rückzieher konnte ich nun schlecht machen, denn Melanie befeuchtete schon ihren Zeigefinger, indem sie ihn sich in den Mund schob.
„Du bist ein braver Junge! Und nun öffne deinen Mund so weit es geht", belohnte sie mich für die Erlaubnis, und schon spielte sie mit meiner Rosette. Klar hatte ich auch schon versucht, mir da was rein zu schieben, doch so richtig erfolgreich war ich bisher nicht gewesen, meist spritzte ich vorher ab.
Doch jetzt versuchte ich, so lange wie möglich durchzuhalten. Einerseits, um nicht zu bald auf mein Gesicht ...