1. CFNM oder Nackt im Damenclub 03


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... abzuspritzen, andererseits aber auch, um Melanies Finger zu genießen. Es dauerte nur kurze Zeit, bis ihr Zeigefinger so tief wie möglich in mir steckte. Das machte mich geil, nicht so sehr durch die taktilen Reize, sondern noch viel mehr durch die Vorstellung, dass sie genau das im Moment mit mir tat.
    
    Doch Melanie wusste genau, was sie da mit mir anstellte, sie suchte und fand meine Prostata und reizte sie mit ihrer Fingerkuppe. Noch nie hatte ich derartige Empfindungen erlebt. Mann, jetzt verstand ich zum ersten Mal, was Schwule beim Arschfick empfanden, zumindest ansatzweise. Meine Geilheit machte einen Riesensatz nach vorne, und ein Absahnen ließ sich absolut nicht mehr verhindern. Schub um Schub spritzte aus meiner Nille, und ging der erste Spritzer noch in mein rechtes Auge, so fanden die weiteren ihr Ziel und landeten in meinem Mund. Ich musste meine ganze Willenskraft aufwenden, ihn nicht zu schließen, bevor der letzte Spritzer darin gelandet war.
    
    „Bravo!", bekam ich von Melanie zu hören und sie klatschte in die Hände, denn den Finger in meinem Arsch hatte sie während meines Orgasmus' herausgezogen.
    
    „Und nun schlucken, mein Lieber!", forderte sie und sandte mir einen Luftkuss zu.
    
    Es fiel mir schwer, zugegeben. Doch das Ziel stand mir klar vor Augen: Ich musste die Stufe Gold erklimmen. Und das ging nur über diesen Kreuzweg. Also würgte ich mein Zeug herunter und fand es letztlich lange nicht so schlimm wie befürchtet. Liebhaber dieser Speise würde ich ...
    ... definitiv nie werden, doch ich war bereit, Opfer zu bringen.
    
    „Das hast du klasse hinbekommen", war Melanies Kommentar.
    
    „Hier ist deine blaue Pille, und mach mir weiterhin keine Schande." Damit entließ sie mich und eine herbeigerufene Zofe brachte mich zum weißen Wartesaal. Nur drei Anwärter außer mir waren dort, alle mit weißer Binde. Keiner, der bereits Gold erreicht hatte, wollte heute in diesem Saal dienen. Wenn ich die goldene Stufe erreicht hatte, würde auch ich mich hier gewiss nicht mehr einfinden, dessen war ich mir sicher.
    
    Eine auf den ersten Blick unattraktive Zofe brachte mich zum weißen Saal und wies mir einen Standplatz zu. Hoffentlich war das nicht symptomatisch für diesen Raum. Doch kaum hatte ich mich auf den Platz gestellt, wurde ich bereits abberufen, diesmal von einer heißen Braut. Ihr folgte ich doch gerne! Ihr ultrakurzes Röckchen ließ keinen Zweifel daran, dass sie keine Unterwäsche trug. Verdammt, so einem Girl wäre ich auch gerne mal draußen, in der ansonsten trostlosen Realität begegnet.
    
    Sie führte mich zu einer ebenfalls ansehnlichen Dame, die allerdings längst nicht so viel von sich sehen ließ. Bodenlanges Kleid, blickdichte Bluse, hochgeschlossen. Ein junges Gesicht immerhin, sicherlich nicht über dreißig.
    
    „Komm her, mein Lieber", säuselte sie, und ihre Handbewegung signalisierte deutlich, welches Körperteil von mir sie bevorzugte. Ihre mit schwarzen Lederhandschuhen versehene Hand griff nach meinem bevorzugten und emporragenden ...
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