Der Hof Kapitel 26
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... stimmte zu, reinigte ihr Spielzeug und duschte dann, während Felix Schwester Barbara im Arm hielt. Er wusste, dass er gerade Denise sozusagen als Alibi diente, weil sie ja nicht alleine duschen durfte, konnte aber gut gönnen. Er nahm Schwester Barbara die restlichen Fesseln sowie den Knebel ab und streichelte sanft über ihren Körper, während sie sich schluchzend an ihn drückte. Sie waren wieder alleine, als sie sich so weit erholt hatte, dass Felix sie unter die heiße Dusche stellen und einseifen konnte. Sie hob die Arme, stellte die Beine weit auseinander und ließ sich wohlig die Behandlung gefallen. Nach dem Abtrocknen legte Felix Schwester Barbara wieder auf den Tisch, um auch bei ihr die Heilsalbe aufzutragen, die er klugerweise in der Waschküche parat gestellt hatte. Schließlich wurden noch ihre Haare gebürstet und wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst.
"Ich danke Dir, Felix. Du hast mich heute perfekt umsorgt, und noch einiges mehr. Ich werde mich bei Gelegenheit erkenntlich zeigen. Dürfte ich Dich noch um einen Gefallen bitten?"
"Was immer Ihr wünscht, Schwester Barbara. Ich stehe gerne zu Eurer Verfügung."
"Würdest Du für die Nacht bei mir bleiben? Ich habe mich in Deiner Gegenwart so sicher gefühlt, das brauche ich heute Nacht."
Das kam nicht wirklich als Überraschung für Felix. Er brachte Schwester Barbara in ihr Zimmer und ging dann kurz nach nebenan, seinen Herrn über Schwester Barbaras Wunsch zu unterrichten. Elias hatte nichts dagegen, er ...
... schaute eher leicht besorgt, bis Felix ihn beruhigte. Mein Herr macht sich Sorgen um Schwester Barbara, dachte Felix und fühlte sich glücklich, einen so aufmerksamen Herrn zu haben.
Auf dem Rückweg holte er in der Küche das bereitstehende Tablett mit Butterbroten und Tee, das dort fürsorgliche Hände für sie vorbereitet hatten. Es waren ziemlich gewaltige Butterbrotstapel, offenbar war jemand der Meinung gewesen, dass Schwester Barbara Hunger haben musste. Nachdem er tatsächlich einen guten Teil des Stapels an sie verfüttert hatte, lag er auf Barbaras Bett, hielt sie fest in seinem Arm und sie genossen beide die gegenseitige Nähe.
"Felix, ich bewundere Dich."
"Oh, da besteht aber kein Grund zu, Schwester Barbara."
"Oh, aber ganz bestimmt, Felix. Du bist heute zum ersten Mal ein Schutzengel gewesen und normalerweise müsste ich Dir jetzt einen Vortrag halten, was die Aufgaben eines Schutzengels sind..."
"Schwester Barbara, es tut mir so leid, wenn ich Euch enttäuscht habe..."
"Hast Du aber nicht. Würde ich sonst jetzt hier in Deinem Arm liegen? Du hast stattdessen viel mehr getan. Du warst heute mein Herr. Du hast nicht nur verhindert, dass mir jemand zu sehr weh getan oder mich verletzt hat, Du hast aktiv dafür gesorgt, dass meine Bedürfnisse befriedigt wurden. Das war so viel mehr, als ich erwarten durfte."
Schwester Barbara drehte sich auf die andere Seite und damit Felix den Rücken zu. Sie drückte sich an ihn, während ihr Kopf auf seinem Oberarm lag. Felix ...