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Saskia
Datum: 28.08.2024, Kategorien: Anal
... den letzten Jahren. Bis zu seiner Rente war Onkel Heinz Antiquitätenhändler. Ich ging an seinem Arbeitszimmer vorbei. Die Tür stand offen. Das kleine Zimmer glich einer Bibliothek mit rustikalen Holzmöbeln. Ein Hauch seines Pfeifentabaks zog in meine Nase. Er mischte sich den Tabak selbst aus einer dänischen Mixtur mit einer Melange. Wenn er denn nicht gerade den Jahrestabak bekommen hatte. Seine Pfeifensammlung war beeindruckend. Nur die Mode ließ zu wünschen übrig. Heinz trug meistens Hemden, dazu eine Lederjacke oder eine Lederweste. Mein etwas untersetzter Onkel hatte es sich angewöhnt, im Winter auf Cordhosen umzusteigen und seine schicken Anzugshosen im Schrank gelassen. Im Gegenzug verzichtete er auf seine Lederschuhe im Sommer und trug tatsächlich weiße Socken in braunen Sandalen. Aber mal abgesehen von Helgas Filzrock war alles in Ordnung. Ich hatte vergessen, die Schuhe auszuziehen und schlüpfte barfuß aus meinen Sneakers. Ich trug Jeans und ein rosafarbenes Hemd. Ich tapste barfuß die Treppen hoch und schlich mich in das Zimmer von Saskia. Das Zimmer war riesig. Rechts stand ein großes Bett direkt vor einem Fenster. Links waren noch ein paar Anrichten. Alles war in weiß-grau gehalten. In der Mitte des Raumes stand ein Holztisch mit zwei hellen Sofateilen. Links stand noch ein kleiner Holztisch mit einer rustikalen Schreibmaschine. Davor stand ein Stuhl. Saskia konnte mich nicht hören, weil leise die Musik lief und ich barfuß war. Da saß sie, die Frau meiner ...
... Träume. Saskia in einem rotschwarz karierten kurzen Kleid, die dünnen Träger lagen auf ihren nackten Schultern. Die langen Haare reichten bis zur Lende und schimmerten in dem übrig gebliebenen Sonnenlicht rotbraun. Ich hörte das Tippen auf der alten Schreibmaschine. Dann kam ich näher. Ihre endlos langen Beine waren mit langen dünnen schwarzen Kniestrümpfen verziert. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und las das Blatt, das sie gerade aus der Schreibmaschine gezogen hatte. Nun stand ich hinter ihr. "Ich weiß, dass du da bist!", sagte sie leise. "Was machst du?", fragte ich. Sie seufzte: "Ich schreibe über unser erstes Mal!" Ich überlegte und fragte: "Dann erzähl mal!" Saskia seufzte: "Das ist doch nicht für dich, nur für mein Tagebuch!" ich war dennoch neugierig und setzte mich auf den zweiten Stuhl neben sie. "Und? Darf ich lesen?", fragte ich. "Aber nur die ersten Zeilen!", sagte sie und sah mich an. Natürlich las ich die ersten Zeilen aufmerksam, bevor sie dann das Blatt wegzog und sagte: "Das reicht!" Ich sah sie fragend an. Ihre Haut war makellos, die Lippen nur mit einem Gloss ganz leicht betont, so dass ihr schöner Mund in einer hellen Rosafarbe glänzte. Die gepflegten dunklen Augenbrauen und der dezent blaue Lidschatten ließen ihr Gesicht natürlich aussehen. Sie drehte ihren Kopf weg und hielt den Zettel nach unten. Ich hatte gerade den Arm um sie gelegt und wollte sie küssen. Durch die Drehung landete meine linke Hand auf ihrer Brust. Der Träger rutschte ...