Saskia
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Anal
... von ihrer Schulter und legte die linke Brust frei. Ihre nackte Haut zu berühren, war wunderschön. Mein Mund landete nicht, wie gewollt auf ihrem Mund, sondern auf ihrem rotbraunen Haar. Ganz allmählich spreizten sich ihre Beine.
Saskia zog ihr Kleid etwas nach oben. Ihre linke Hand suchte ihre intimste Stelle auf. Ich streichele ihren Unterarm. Dann fing sie an, sich zwischen ihren Schenkeln zu streicheln. Sie drehte den Kopf wieder zu mir und schloss die Augen. Ein wohliges Seufzen kam aus ihrem Mund. Dann konnte ich sie küssen und meine Finger landeten auf ihrem nackten Oberschenkel. Wir küssten uns zärtlich. Ihre Küsse schmeckten leicht süß. Immer war da ein leichter Hauch von einem Fruchtkaugummi. Ihren zweiten Träger hinunter zu ziehen, ging schnell. Genauso schnell machte ich mich über ihre Brust her. Sie genoss das Spiel von Zunge und Lippen an ihren Brustwarzen. Ihre Beine spreizten sich weiter. Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Wir knutschten wild.
Dass sie keinen Slip trug, kam schon mal vor. Saskia riss den Mund auf, als ich ihren Kitzler reizte. Dann stoppte sie mich. Ich schob mich zwischen ihre n Stuhl und den Tisch und setzte mich an die Kante des Holztisches. Saskia sah zu mir auf und mahnte: "Wenn du wieder so früh kommst, dann kündige ich diese Freundschaft!" Sie sah zu mir hoch und knöpfte mein Hemd auf. Sie war gekonnt darin, meine Hose Knopf für Knopf zu öffnen. Ich streichelte ihr Gesicht. Dann hatte sie meinen Steifen aus der Hose ...
... befreit und nahm ihn in die Hand.
Sie wichste ihn an und leckte dann daran. "Du weißt genau, wie du mich nehmen musst!?", hakte sie nach. Ich nickte. Dann verschwand mein Penis zwischen ihren weichen Lippen. Es fühlte sich so toll an. Schnell ließ sie wieder von mir ab und zog ihr Kleid aus. Ich entledigte mich des Hemdes und der Jeans, samt Unterhose. Saskia nur mit den Stümpfen an auf der Kante ihres Tisches mit hoch gezogenen Beinen zu lecken war toll. Ich liebte den Geschmack, der sich in meinem Mund breit machte.
Und dann diese leise Stöhnen, es war unglaublich. Es war, als würde sie kommen und doch nicht kommen. Sie auf dem Holztisch flachlegen, eines meiner leichtesten Unterfangen.
Mit einem Bein auf meiner linken Schulter drang ich in sie ein und beglückte sie. Dass sie vaginal so erregbar war, machte mich total geil. Sanfte tiefe Stöße, bei denen sie sich immer mehr auf den Bauch drehte und letztendlich mit dem rechten Bein auf dem Tisch lag und das linke stand fest auf dem Boden. Ich zog sie zu mir auf den Stuhl und setzte mich. Dann ritt sie mich kurz an und hob ihre langen Beine. Plötzlich stieg sie von mir und kniete sich auf den Couchtisch. Sie streckte mir ihren Po entgegen und senkte ihren Oberkörper. "Und jetzt, fick mich!", schnaufte sie. Ich setzte meinen nassen Penis an ihren engen Po. Sie zog an ihren Pobacken und nun erkannte ich, dass sich dieser kleine Muskel langsam dehnte. Ich setzte meine Eichel daran und drang sanft und ganz behutsam in sie ...