1. Ein schlechter Umgang 01


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... allem dann auch noch auf Kondome verzichten. Aber ich war jung und dumm und außerordentlich geil. Tatsächlich fragte ich das nur für sie - mir war es egal. Ich wollte eigentlich nur rein in diese Muschi.
    
    Ich hockte mich vor sie und schaute nervös herunter zu ihrer Muschi. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und führte meine Eichel zu ihren Schamlippen.
    
    "Bitte komm nicht" dachte ich als ich sie vorsichtig zwischen ihre Schamlippen drückte und ihn in sie hineinführte. Ich werde niemals mein erstes Mal vergessen - es fühlte sich so unglaublich gut an. Chantals Muschi war warm, weich und feucht. Ich drückte meinen Schwanz in sie hinein und zog ihn wieder aus ihr heraus. Sie atmete etwas schwerer, als ich ganz langsam meinen Schwanz rein und raus bewegte.
    
    "Ich hab nicht viel Zeit" sagte sie, als es ihr offensichtlich zu langsam war. Eigentlich ziemlich unromantisch für das erste Mal. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, nichts. Nur eine Frau, die vor mir liegt und sagt, dass ich mich beeilen soll. Und trotzdem konnte ich mir kein besseres erstes Mal vorstellen. Ich meine: ich hatte panische Angst zu früh zu kommen und wie ein Versager da zustehen und sie nahm mir die Angst, indem sie sagte, dass sie nicht viel Zeit hätte. Ich hätte also sofort in ihr kommen können ohne mir Sorgen machen zu müssen. Und glaubt mir: ich hätte sofort abspritzen können. Eine Muschi ist doch um zwanzig Stufen intensiver als die eigene Hand. Ich packte ihre Hüften, nahm kurz die Beine hoch und ...
    ... bewegte meine Hüfte schnell vorn und zurück. Ich gab ihr feste harte Stöße und fickte sie hart. So hart, dass sie nicht nur schwerer atmete, sondern richtig stöhnte. Ich fühlte mich wie ein Pornostar, als ich sie rammelte wie ein Maschinengewehr - allerdings war das nicht von langer Dauer. Ich war ein 30-Sekunden-Pornostar. Wir stöhnten beide immer lauter, als sich mein Höhepunkt anbahnte. "Mmmmhhh!" stöhnte ich und Chantal befeuerte es mit ihrem "Ja, ja. Ja!" bis ich es nicht mehr halten konnte, meinen Prügel so tief wie möglich in sie hineinrammte und es aus mir hinausschoss wie nichts gutes. Ich pumpte ihre Muschi mit meinem Sperma voll und blieb in ihr, bis die letzten Tropfen ihren Weg in ihre Muschi fanden. Ich zog ihn wieder aus ihr heraus und legte mich erschöpft neben sie. Chantal stand sofort vom Bett ihres Bruders auf und ging zu ihrem Schrank. Ich sah ihrem Hintern hinterher und beobachtete wie mein eigenes Sperma zwischen ihren Beinen auf den Boden tropfte. Sie griff nach einem Höschen aus ihrem Schrank und zog es unter ihrem Rock an.
    
    "Wirfst du mir mein Top rüber?" fragte sie mich. Es lag neben mir - ich nahm es und warf es zu ihr rüber. Als sie es anzog und ihre Brüste verdeckte fühlte ich mich wie ein König. Sie hastete zur Tür, immerhin wartete ihre Freundin auf sie. Wie gesagt: objektiv betrachtet war so eine schnelle Nummer suboptimal für das erste Mal, aber für mich war es großartig. Perfekt wurde es für mich mit den Worten, mit denen sie sich von mir ...
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