Mit dem ersten Schritt...06 - Sexgeschichten

Mit dem ersten Schritt...06

... ich dann auch schnell noch unter die Dusche.

Während ich mir danach meine Sachen wieder anzog, kam mir noch eine Idee. Ich kramte noch fix etwas aus meiner Tasche und ging nach unten, wo ich meine Mutter auf der Couch sitzend und lesend antraf. Sie hatte sich nun wieder in normale Klamotten geschmissen und trug eine leichte Bluse im zarten Blumenmuster, unter der man deutlich ihren weißen BH ausmachen konnte, und dazu einen knielangen blauen Rock. Sie schaute fragend hoch, als ich ihr meine Hand zur Faust geformt entgegen streckte: „Was ist, was hast du da, Benni?"

„Kannst du dich noch an unser letztes Telefonat erinnern, Mama? Du wolltest, dass ich dir was mitbringe." Und damit öffnete ich meine Hand und präsentierte ihr den vollkommen von meinem Sperma eingesauten und entsprechend verkrusteten Schlüpfer, den sie mir am Ende meines letzten Besuchs als Wichsunterstützung überlassen hatte.

Sie erkannte ihn gleich, denn trotz unserer versauten Spiele überzog ihr Gesicht plötzlich eine leichte Schamesröte. „Oh" war zunächst ihre einzige Reaktion.

„Weißt du noch, du wolltest ihn, so wie er ist, hier zu Hause anziehen."

„Ach ja, wollte ich das? Na, dann werde ich das dann wohl auch machen!" grinste sie mich an. Ihre anfängliche Scham war im Nu verschwunden, und nachdem sie die anfängliche Überrumplung überwunden hatte, kam ihre für mich nun schon gewohnte Geilheit zum Vorschein.

Sie stand auf, raffte ihren Rock und zog umgehend ihren Slip aus. Dann nahm sie den ...

... besudelten Schlüpfer aus meiner Hand und zog diesen genauso schnell an. Das ging so fix, dass ich nur während des Anziehens einen ultrakurzen Blick auf ihre nackte Pussy erhaschen konnte.

Sie lächelt mich triumphierend an. „Das fühlt sich so geil an, dein verkrustetes Sperma reibt richtig an meinen Schamlippen!" Sprach's, setzte sich wieder hin, schnappte sich ihr Buch und ließ mich doch einigermaßen sprachlos zurück. Meine Mutter war wirklich eine geile Sau!

Als meine Schwester kurz danach wieder nach Hause kam, waren wir ganz unverfänglich mit normalen Sachen beschäftigt, ich mit fernsehen und meine Mutter mit dem Lesen ihres Buches.

Am späten Nachmittag kehrte dann auch mein Vater wieder zurück. Das Problem beim Kunden war gelöst worden, dadurch war er in einer recht guten Stimmung. Wenn er nur gewusst hätte, was in der Zwischenzeit in seinem Haus und insbesondere in seinem Ehebett passiert war! Während der Begrüßung und der darauf folgenden Unterhaltung meiner Eltern ging mir außerdem natürlich keine Sekunde der Gedanke aus dem Kopf, dass meine Mutter die ganze Zeit den von mir vollgewichsten Slip trug und mein Vater davon keine Ahnung hatte. Obwohl er mir tief in meinem Herzen ein wenig leid tat, fand ich den Gedanken einfach nur zu geil!

Er war im übrigen von der Aktion bei seinem Kunden so geschafft, dass er erstmal seine Ruhe haben wollte und sich auf die Terrasse begab, um sich in der noch recht warmen Nachmittagssonne zu entspannen. Meine Schwester war ...