Mit dem ersten Schritt...06 - Sexgeschichten

Mit dem ersten Schritt...06

... Anflug eines schlechten Gewissens, ich hatte immerhin seine Frau heute zweimal gevögelt, einmal quasi unter seiner Nase, aber das war dann auch schnell vorbei. Ich wollte sie ihm schließlich nicht wegnehmen.

Den Abend verbrachten wir mit Fernsehen, wobei sich meine Schwester bald verabschiedete, sie wollte mit ihren Freundinnen noch um die Häuser ziehen. Ich ging dann auch recht zeitig nach oben, der Tag war schließlich anstrengend genug gewesen.

Als ich aus dem Bad kam und in mein Zimmer gehen wollte, überraschte mich meine Mutter, die im Flur auf mich wartete.

„Ich wollte dir noch Gute Nacht sagen, Benni", raunte sie und legte ihre Arme um meinen Nacken. Gleichzeitig drückte sie ihren reifen, fraulichen Körper gegen meinen und küsste mich, und das überhaupt nicht mütterlich. Ich griff mit beiden Händen voll auf ihren runden Arsch und drückte dort nach Herzenslust herum. Derweil fochten unsere Zungen einen geilen und sehr feuchten Kampf aus, mal in ihrer, mal in meiner Mundhöhle. Mein Schwanz zuckte zwar ein paar Mal, aber richtig steif wurde er nicht mehr. Kein Wunder, bei dem Tagespensum. Meine Mutter war aber eh nicht auf's Ficken aus, denn sie sagte den Kuss beendend leicht bedauernd: „So, ich muss wieder runter, dein Vater wartet. Ich wollte dir aber schnell noch sagen, dass ich es heute total genossen habe und es so was von geil fand. Ich bereue nichts davon. Du doch auch ...

... nicht, oder?" Sie schaute mich ein wenig unsicher an.

Ich beeilte mich zu sagen: „Nein überhaupt nicht, Mama, das war das Schönste, was ich in meinem Leben bisher erlebt habe!"

Erleichtert lächelte sie: „Da bin ich aber froh und ich kann es kaum erwarten, bis wir weiter machen können. Vielleicht morgen schon? Dann gibt es auch eine Überraschung!"

Verwirrt wollte ich noch nachfragen, wie wir das in aller Welt bewerkstelligen könnten, und was sie mit der Überraschung meinte, aber sie löste schon die Umarmung, zwinkerte mir noch zu und sagte nur „Gute Nacht, mein geiler Stecher!" Mit wackelndem Hintern ging sie zur Treppe und ließ mich ratlos zurück. Sie war halt durchtrieben. Ohne Zweifel wollte sie mich mit ihren Andeutungen nur anspitzen und das hatte sie ohne Zweifel geschafft.

Grübelnd ging ich also zu Bett und lag noch einige Zeit wach. Natürlich ließ ich mir den geilen Tag wieder und wieder durch den Kopf gehen und realisierte erst jetzt so richtig, dass ich heute meine vor kurzem noch so unerreichbar scheinende Mutter tatsächlich gefickt hatte. Daneben aber zerbrach ich mir den Kopf darüber, wie morgen eine Wiederholung im Beisein der Familie überhaupt möglich sein sollte und was meine Mutter mit ihrer mysteriösen Bemerkung bezüglich einer Überraschung gemeint haben könnte. Darüber schlief ich irgendwann dann ein, gespannt darauf, was mich wohl am nächsten Tag erwarten würde.