1. Mit dem ersten Schritt...06


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und mit einem lauten klatschenden Geräusch auf den Boden fiel. Danach sickerte noch sämig ein dünner Strom des cremig-weißlichen Saftes zwischen ihren geschwollenen Schamlippen heraus und tropfte gemächlich herunter.
    
    Meine Mutter stand immer noch mit gespreizten Beinen, hochgeschlagenem Rock und schwer atmend vornübergebeugt an dem Tresen gelehnt. Ein Bild für die Götter! Ein geiler Anblick, am liebsten hätte ich sie so fotografiert. Meine frisch gefickte Mutter und das auch noch von mir! Vor wenigen Monaten hätte ich mir das nicht zu träumen gewagt. Was war nicht alles in der Zwischenzeit passiert.
    
    Ich lehnte mich neben sie mit dem Rücken an den Tresen und registrierte nun erst bewusst die Riesen-Sauerei, die wir veranstaltet hatten. Zum einen hätte man annehmen können, dass wir gerade ein mehrstündiges Workout hinter uns gebracht hatten, so verschwitzt und derangiert wie wir waren, und zum anderen sah der Küchenboden aus, als hätte es in der Küche geregnet, so nass war er. Außerdem stank der ganze Raum penetrant nach Sex. Da mussten wir schnell was machen, ewig waren wir sicher nicht mehr allein.
    
    Das Richten meiner Kleidung ging schnell, ich musste nur meinen noch von unseren Säften feuchten und klebrigen Schwanz in die Hose stopfen und den Reißverschluss hochziehen. Ich riss die Fenster auf, gleichzeitig raunte ich meiner Mutter zu: „Schnell, Mama, wir müssen wieder Klarschiff machen!"
    
    Meine Mutter hatte sich immer noch nicht gerührt und schaute mich erst ...
    ... verständnislos an. Dann machte es bei ihr plötzlich „klick" und sie erwachte wie aus einer Trance. Ein wenig verwirrt sagte sie noch: „Ja, klar, Benni", aber dann hatte sie sich schnell gefangen. Sie schlug ihren Rock wieder herunter, schnappte sich ihr Höschen, dass immer noch auf dem Boden lag, und zog es an. Schmunzelnd dachte ich daran, dass es nun gar nicht auffallen würde, wenn mein Sperma jetzt dort hinein laufen würde, da es ja sowieso von meinem angetrockneten Samen aus den vorherigen Wichssessions vollkommen eingesaut war.
    
    Aus dem Hauswirtschaftsraum holte sie dann Eimer und Putzlappen und gemeinsam wischten wir in Rekordzeit unsere Säfte vom Küchenboden auf. Kurz danach saß ich wieder auf der Couch und schaute Fernsehen, während meine Mutter sich wieder dem Abendessen widmete. Nichts deutete mehr darauf hin, was wir nur einige Minuten zuvor getrieben hatten. Ich hoffte nur, dass das Lüften bis zum Abendessen dafür sorgen würde, dass sich der Sexgeruch verflüchtigt hatte.
    
    Dem war dann auch so. Die Kochgerüche überlagerten alles andere und so war das Abendessen ereignislos. Ich hatte zwar den Eindruck, dass Steffi meine Mutter und mich ein wenig seltsam anschauen würde, aber das bildete ich mir sicher nur wieder ein. Mein Vater war aufgrund seines Erfolgserlebnisses mit seinem Kunden und dem anschließenden Nickerchen auf der Terrasse bester Laune, so dass er während des Essens so gesprächig wie selten war. Ich hatte zwar aufgrund seiner guten Stimmung mal wieder den ...