1. So ein Aufstieg


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... Sie unterschieden sich von den anderen nur dadurch, dass sie einen Kittel über ihrer Kleidung trugen. Auf dem Weg zu diesem Tisch wurde Mira von allen Seiten begrüßt. Da hieß es oft: Guten Tag Frau .... oder schön, dass sie wieder da sind. Manchmal auch; wir haben sie vermisst. Mir schwirrte dabei nur der Kopf. Dann standen wir vor dem Tisch mit den zwei Männern. Beide sprangen gleichzeitig auf und nahmen Mira von beiden Seiten in den Arm. Na, nicht so dolle, sagte sie da. Ihr habt mich doch wohl nicht vermisst. Doch, das haben wir, kam es wieder gleichzeigt von den beiden. Es fehlt etwas, wenn du nicht da bist. Na, dann bin ich euch ja sogar etwas wert, lachte sie die beiden an. Erst dann drehte sie sich zu mir herum. Schaut mal, ihr beiden, wen ich da mitgebracht habe. Das ist Dieter, meine ganz große Liebe. Das hier, mein Schatz, sind Paul und Carsten, meine zwei liebsten Brüder. Da lachten beide: Natürlich sind wir das, du hast ja nur uns. Dann sprachen sie mich an: Du bist also Dieter, der Schatz unserer Schwester. Wenn sie das sagt, stimmt es auch. Sie sagt nie etwas, was nicht stimmt. Deshalb: Willkommen in der Familie. Nun wurde mir doch ganz warm ums Herz. Mit allem Möglichen hatte ich gerechnet, doch niemals mit so etwas. Paul fragte uns: Habt ihr Hunger, was möchtet ihr dann essen? Es gibt Sauerkraut mit Kasseler oder Bratkartoffeln mit Spiegeleiern. Ich stotterte nur: Bestellt das, was ihr mögt. Ich esse dann einfach das Gleiche. Von wegen bestellen, meinte ...
    ... Carsten da. Hier holt sich jeder das Essen selbst. Falls du dich wunderst, dass hier keiner bezahlt. Hier wird das Essen am Monatsende, zu einem vernünftigen Preis, vom Gehalt abgezogen. Das gilt für alle, außer den Azubis, die müssen nichts zahlen. Wenn ich auch noch nie in so einem großen Betrieb gearbeitet habe, wusste ich doch, dass dies etwas ganz Besonderes war. Das sagte ich auch zu den Dreien. Das ist doch ganz einfach erklärt, meinte Mira da. Wir wollen nur zufriedene Mitarbeiter. Sie helfen uns, das Werk zu dem zu machen was es ist. Dafür sind wir ihnen dankbar und versuchen ihnen so viel wie möglich zurückzugeben. Danach wurde nur noch über private Dinge geredet. Wie geht es den Kindern? Was macht dieser oder jener? Selbst in dieses Gespräch wurde ich mit einbezogen. Nie kam ich mir fremd oder ausgeschlossen vor. Doch dann mussten die beiden Männer wieder an die Arbeit. Mira, wollte mir nun ihr Haus zeigen. Alles hatte ich da erwartet, doch nicht ein ganz normales Einfamilienhaus. Vielleicht etwas größer, doch nicht protzig. Mira wollte gerade die Tür aufschließen, als diese von einem jungen Mädchen, so um die 20, aufgemacht wurde. Auch dieses Mädchen fiel Mira sofort um den Hals und meinte: Endlich bist du wieder Zuhause, liebste Mama. Dann schaute sie hoch und sagte zu mir: Du bist dann bestimmt der Freund meiner Mama, herzlich willkommen. Das war zu viel. Ich drehte mich um und wollte gehen. Eine Fabrik, zwei Brüder, eine Tochter, das alles in ein paar Stunden, ging ...