Der 18. Geburtstag
Datum: 31.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hallo, ich bin Inge und lebe mit meiner Tochter Kerstin in Xy. Ich bin 37 Jahre alt 1,72 groß, brünett mit vollem, schulterlangem Haar, schlank, aber mit vorzeigbaren Kurven. Ich bin eine erfolgreiche Geschäftsfrau (der Bereich tut hier nichts zur Sache) und habe ein entsprechendes Einkommen. So können wir uns also eine recht geräumige Eigentumswohnung mit einem großen, nicht einsehbaren Balkon leisten.
Meine Tochter kommt ganz nach mir und wurde in letzter Zeit immer appetitlicher. Sie weiß das natürlich auch und legt es direkt darauf an, mich zu provozieren. So geht sie öfter nackt mit extra schaukelnden Brüsten durch die Wohnung oder sonnt sich nackt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Balkon. In solchen Situationen würde ich sie am liebsten flach legen und ihre saftige Muschi lecken. Doch dazu muss ich noch bis nächste Woche warten. Denn wenn ich jetzt schon Sex mit ihr hätte, würde ich hier nicht veröffentlicht. Doch nächste Woche ist ihr 18. Geburtstag.
Und den, so haben wir beschlossen, wollen wir bei meinem Vater feiern. Gleichzeitig wollen wir auch seinen Renteneintritt feiern (Er geht mit 60 in Rente, denn er hatte seine Firma sehr günstig verkauft.). Er lebt in einem nicht weit entfernten Dorf in einem Häuschen mit großem Garten ringsum. Und da der von hohen Hecken umgeben ist, kann da auch niemand hineinsehen. Seit Mutter vor zehn Jahren gestorben ist, lebt er dort allein. Ab und zu fahren ich oder wir ihn besuchen um zu sehen, wie es ihm geht. Er ist ...
... noch rüstig und richtig gut aussehend. Eine andere Frau gibt es aber nicht.
Die ganze Woche hatten wir die sprichwörtlichen „Hummeln im Hintern". Es sollte ja der ganz besondere Geburtstag werden. Und da musste vieles vorbereitet werden. Vater meinte zwar, wir brauchten nichts vorzubereiten. Es wäre alles schon fertig. Aber na ja, was kann man Männern schon zutrauen. Der Geburtstag war am Freitag und so waren auch ihre Freundinnen eingeladen. Ich hatte eine Bowle gemacht -- viele Erdbeeren und eine Flasche Mineralwasser auf eine Flasche Wein. Ich zog mich dann in mein Arbeitszimmer zurück und bald schon tobte die wilde Jagd durch unsere Wohnung.
Als es zwischendurch mal sehr still wurde war ich doch etwas beunruhigt. Doch dann sagte ich mir: was solls? Sie sind erwachsen. Als sich die Mädels um 22:00 Uhr verabschiedeten sah die Wohnung aus, als wäre nichts gewesen. Picco bello. Nur in Kerstins Zimmer hing noch so ein leicht süßlicher Geruch. Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich umarmte sie und halb flüsternd wünschte ich ihr nochmal alles Gute zum Geburtstag. Und dann küsste ich sie -- endlich. Zuerst stutzte sie kurz, doch dann erwiderte sie den Kuss voller Leidenschaft. Nur mit Mühe konnte ich mich losreißen.
„Gute Nacht, mein Schatz und schlaf schön."
„Du auch, Mama. Gute Nacht."
Im Bett musste ich dann doch erst mal meine Maus mit meinen Fingern verwöhnen.
Am nächsten Morgen verluden wir unsere Vorbereitungen ins Auto und fuhren los. Vater hatte ...