1. Der 18. Geburtstag


    Datum: 31.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch aus."
    
    „Na dann will ich dir erst mal etwas Abhilfe verschaffen."
    
    Damit rutschte ich zu ihr hinüber zwischen ihre Beine, zog sie ganz nach vorn an die Sofakante und begann -- endlich -- sie zu lecken.
    
    Papa war auch nicht müßig und massierte ihre Brüste. Mein kleines Mädchen war hochkantig erregt und aus ihrem Fötzchen floss ein Bächlein auf meine Zunge. Ich bin nicht lesbisch, doch meine Tochter zu lecken war mir ein unbeschreiblicher Genuss. Meine und Papas Aktivitäten führten dann auch bald dazu, dass uns Kerstin lauthals ihren Orgasmus verkündete. Während sie dann langsam zur Erde zurück kam, war Papa schon mal ins Schlafzimmer gegangen. Ich nahm sie dann bei der Hand und führte sie hinterher.
    
    Als ich die Tür öffnete blieb sie vor Staunen stehen. Das Schlafzimmer war verdunkelt, doch brannten eine Vielzahl von Kerzen und Teelichtern. Auf dem Bett lag ein weißes Handtuch und es war zudem mit Blüten dekoriert.
    
    „Oh Mama, Opa äähh Papa, dass ist wunderschön. Ich danke euch. Darf ich ...?"
    
    Und damit legte sie sich schon auf des Bett. Ihre Beine öffneten sich so weit, dass sich auch ihre Schamlippen öffneten und den Blick in ihr Innerstes freigaben.
    
    „Kommt bitte beide zu mir."
    
    So legten wir uns zuerst links und rechts neben sie und streichelten sie zärtlich. Doch sie war schon so hochgradig erregt, dass jede Berührung zu viel war. Papa kniete sich also zwischen ihre Schenkel, ich nahm seinen knorrigen Schwanz in die Hand, führte ihn an ihr Loch und ...
    ... dann stieß er zu. Kerstin war so nass, dass er problemlos in sie einfuhr. Doch dann hielt er erst mal inne. Sie sollte sich an das neue Gefühl gewöhnen.
    
    „Mama, er ist so groß. Und er ist ganz in mir drin. Der Schwanz meines Papas steckt ganz in der Fotze seiner Tochter. ... Papa, fick mich jetzt. Spritz mich voll. Mach mir auch ein Kind."
    
    Und Papa spielte seine ganze Erfahrung aus. Mal langsam und zärtlich, mal hart und schnell fickte er seine Tochter. Diese entschwebte in eine andere Welt und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als Papa ihren Tunnel flutete, brach ihre ganze animalische Lust aus ihr heraus. Und dann lagen beide vollkommen erschlafft. Papa fiel dann von ihr herunter und ich warf mich zwischen ihre Schenkel und saugte ihrer beider Säfte ab. Da kam es ihr mit einem letzten Aufbäumen noch einmal.
    
    Als dann alle wieder bei sich waren, zog ich das Handtuch unter Kerstin hervor und zeigte ihr einen kleinen Blutfleck.
    
    „Hier, Tochter, das ist deine Jungfernschaft. Hebe sie dir gut auf."
    
    Doch dann fing Kerstin nochmal an:
    
    „SO, jetzt kann ich wieder einigermaßen klar denken. Also nochmal: Mein Opa ist mein Papa weil er zusammen mit meiner Oma meine Mama gefickt hat. Richtig? ... Aber wieso hat Oma dem zugestimmt. War sie da nicht eifersüchtig? So ganz normal ist das ja nicht. Und wie war das später?"
    
    „Deine Oma war eine weit vorausschauende Frau. Zu dem Zeitpunkt wusste sie schon, dass sie unheilbar krank war. Uns hat sie das erst viel später ...