1. Nachhilfe vom Cousin


    Datum: 31.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Sägewerk.
    
    Sacht nahm ich den Penis zwischen die Fingerspitzen. Hart und heiß. Adern zogen sich an der gewölbten Unterseite entlang. Darunter hing das gefurchte Säckchen mit den zwei Kieselsteinen darin. Das sah genauso aus wie im Biologiebuch in der Mittelstufe. Doch so nah vor meinem Gesicht wirkte es viel eindrucksvoller. Und lebendiger.
    
    Ich drückte einen Kuss darauf. Haare kitzelten meine Lippen. Toby seufzte und öffnete die Beine. Ermutigt ließ ich den Mund am Schaft empor wandern, bis ich auf etwas Nasses stieß. Ich nahm eine Zungenspitze davon, kostete. Bevor ich mich versah, hatte ich ihm die Haut komplett zurückgezogen und die glänzende Eichel zwischen die Lippen genommen.
    
    Meine Güte! Das schmeckte irre gut. Völlig anders als ich selbst, und doch ähnlich. Toby stöhnte und sein Schwanz spannte sich in meinem Mund an. Unwillkürliche Reaktionen, wie ich genau spürte.
    
    Die Zeit dehnte sich und verlor jede Bedeutung. Mit traumwandlerischer Sicherheit ließ ich meine Zunge um die Kuppel kreisen und nahm mehr von seiner Länge in den Rachen. Ich nagte am Schaft entlang und leckte über die Hoden. Ich klemmte ein paar Schamhaare zwischen die Zähne und zog spielerisch daran. Ich schloss die Lippen wieder um die Spitze und saugte wie an einem Nippel. Ohne Überlegen, ohne Plan, ohne Kopf.
    
    Ich überließ mich ganz dem Spüren, dem Wahrnehmen. Aus kleinsten Bewegungen, aus dem Stocken seines Atems, und aus der Spannung der Muskeln las ich so klar, was er mochte, als würde ...
    ... es mir jemand ins Ohr flüstern. Gleichzeitig erforschte ich die Geheimnisse des männlichen Körpers und gewöhnte mich an das unbekannte Organ. Bei dem Gedanken, dass dieser wunderbare Schwanz bald in mir sein würde, zog sich mein Bauch voller Erwartung zusammen.
    
    „Ria..." Er griff nach meiner Schulter.
    
    Ich richtete mich auf und leckte mir die Lippen.
    
    „Wenn du weiter machst, dann komme ich", meinte er ernsthaft. „Willst du das? In den Mund?"
    
    Wollte ich das? Ich konnte mir das nicht recht vorstellen.
    
    „Willst du?", wich ich daher aus.
    
    „Nein", kam seine Antwort sofort. Er stemmte sich hoch. Der Blick, mit dem er mich bannte, hatte die Intensität eines Laserstrahls. „Ich will dich jetzt haben."
    
    Ich schluckte. Puh, bei dieser unmissverständlichen Ansage rieselte es mir durch Mark und Bein. Nun spürte ich doch ein wenig Bammel.
    
    „Ich will dich auch", flüsterte ich und zog ihn auf mich, zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Er ragte über mir auf wie ein Berg, aber seine Augen war trotz der Gier, die darin brannte, voller Zärtlichkeit. Ich vertraute ihm, voll und ganz.
    
    Mit ein, zwei kleinen Hüftbewegungen brachte er sich in Position. Etwas Heißes küsste meine Schamlippen und drängte sie leicht auseinander. Jetzt! Jetzt!
    
    Toby zögerte.
    
    „Diesen Augenblick wirst du dein Leben lang nie vergessen", raunte er mir zu. „Das erste Mal ist immer ein magischer Moment."
    
    Ich nickte. War okay. Ich wollte endlich mehr, wollte ihn, wollte seinen...
    
    Er drang mit ...
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