1. Nachhilfe vom Cousin


    Datum: 31.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... einem festen Stoß in mich.
    
    „UH!"
    
    Ich riss die Augen auf. Das fühlte sich riesig an! Ein kurzes Ziehen, ein Stechen, dann rutschte er vollends hinein. Ich konnte förmlich spüren, wie er meine Höhlung weitete, auseinander zwang. Er berührte mich an Stellen, die noch nie berührt worden waren.
    
    Unbeschreiblich.
    
    Ich sah ihn an, überwältigt von dem Wirbel an Eindrücken, Gefühlen und Impulsen. Konnte es kaum glauben. Ich war endlich keine Jungfrau mehr. Ich schlief mit einem Mann! Einem, den ich so gut kannte, und dem ich vertraute wie keinem anderen. Dem Richtigen, sagte mein Körper. So gut, wie sich das anfühlte, so schmelzend süß, so irrwitzig tief, das musste einfach richtig sein. Mein Herz schwoll zu einem Ballon.
    
    „Daran will ich mich auch ein Leben lang erinnern!", brachte ich tonlos heraus und zog ihn an mich, auf mich.
    
    Lektion fünf: Sex mit dem Richtigen ist mehr nur schön. Es ist fast etwas Heiliges.
    
    Er bewegte sich, nur wenig, ganz leicht. Eine Winzigkeit zurück, und wieder vor. Gerade genug, dass ich sie volle Größe seiner Rute gut in mir spüren konnte. Das Ding, das ich eben noch in den Fingern und im Mund gehabt hatte, füllte jetzt meinen Bauch, als würde es dort hingehören. Wohltuend dick und berauschend hart.
    
    Dazu streichelte er mich. Überall, den Hals, den Busen, die Seiten, die Schenkel. Die Hitze aus dem Inneren breitete sich zusehends über meine ganze Oberfläche aus und wurde von seiner Vorderseite zurückgestrahlt, verdoppelt, ...
    ... multipliziert. Ich keuchte auf, als er meine rechte Brust fest umfasste und zum ersten Mal tief zustieß.
    
    „Das ist... gut!", hauchte ich an seiner Schulter. „Nochmal bitte."
    
    Er tat mir den Gefallen. Ein drittes Mal. Und wieder. Ich konnte nichts gegen das schwachsinnige Lächeln tun, das an meinen Mundwinkeln zerrte. Ich wurde gefickt. Und ich liebte es! Ich wollte es! Ich brauchte es!
    
    Ohne weiteres Zutun nahm mein Becken den Takt auf und antwortete, stemmte sich jedem von Tobys Attacken entgegen, wollte ihn tiefer haben. Ich klammerte mich an ihn, ließ keinen Millimeter Luft zwischen unseren verschwitzten Körpern. Flüssiges Blei rann in dünnen Strömen durch mein Inneres und setzte das Fleisch in Brand. Er arbeitete, und ich ging voll mit und keuchte im selben Rhythmus wie er.
    
    Zwischendurch hob er den Kopf und zwang mich, ihn anzusehen. Ich hielt seinen Blick kaum aus, doch gleichzeitig sehnte ich mich danach, dass er bis auf den Grund meiner Seele vordrang. Dass er Dinge in mir sah, die noch nie jemand gesehen hatte. All meine Geheimnisse. Meine Wünsche, meine Sehnsüchte, meine intimsten Träume wollte ich ihm offenbaren. Und im gleichen Zug ihn erkennen, die verborgene Wahrheit seines Wesenskerns.
    
    Er lächelte ein wenig. Das machte einen schmerzlichen, beinahe traurigen Eindruck. Aber bevor ich diesem Gefühl nachgehen konnte, schob er die Hand tiefer, von meinem Nacken unter meine Taille, und presste mich an sich. Automatisch wickelte ich meine Waden um seinen Hintern und ...
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