Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3
Datum: 01.09.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... stand sie meistens schon parat. Ihre Hände hatte sie in Latex- Einweghandschuhe gesteckt und in einer Hand die Tube mit dem Gleitgel. Ich fand diesen Anblick extrem geil, denn irgendwie machte das Ganze auf mich den Eindruck als würde der Plug von ihr rein geschäftlich in mich eingeführt werden.
Manchmal schaute sie mich auch etwas genervt oder gestresst an, so als würde es sie ärgern, mir den Plug einzuführen. Kein Hauch von Liebe oder Erotik machte sich im Zimmer breit, was ich irgendwie genoss und echt erregend fand. Weshalb, kann ich nicht sagen.
Ich ging also im Bett auf alle Viere. Sie hatte in den letzten Tagen immer ein Handtuch hingelegt, über das ich mich knien sollte. „Falls du mal aus Versehen abspritzen solltest. Damit deine Bettwäsche dann nicht vollgesaut ist“, erklärte sie mir das Handtuch.
Als ich auf dem Bett hockte, zog sie mir mein Höschen runter und nach einer – meiner Meinung nach – immer länger dauernden Vordehnung meines Rosettchens mit ihren Fingern, kam der Plug. Ich hatte mich inzwischen so gut im Griff, dass ich es zwar nicht genoss, wie ich gestopft wurde, aber es immerhin durch hielt!
Wenn Sabine richtig gut gelaunt war, dann massierte sie mir meinen Schwanz noch steif, nachdem sie den Plug eingeführt hatte. Dabei blieb ich nach wie vor in der Hündchenstellung und sie griff von der Seite an meinen Schwanz. Dem schien es gar nicht zu gefallen, dass ein Plug in meinem Pförtchen steckte. Er zog sich immer ganz klein zusammen und kam ...
... erst heraus, wenn Sabine ihn einen Moment massiert hatte oder ich wieder alleine im Bett am Einschlafen war.
Auch bei diesem Massieren war Sabine eher professionell. Sie redete mit ruhiger Stimme auf mich ein, wie süß ich doch aussah, wie tapfer ich den Plug aufnahm und dass mein Schwänzlein auch noch Gefallen am Plug finden würde. Ich entspannte mich dabei schnell soweit, dass ihre gummibehandschuhten Hände mich schnell auf Touren brachten. Wenn mein Schwanz dann richtig schön steif war und der Plug einen extrem heftigen und geilen Druck auf meine Prostata ausübte, wichste Sabine mich noch ein paar Mal und lies mich los, zog mein Höschen hoch, wünschte mir eine gute Nacht und ging aus dem Zimmer.
Wie gerne hätte ich dann weiter gewichst – trotz Plug im Arsch –, aber ich durfte nicht und freute mich auf meine feuchten Träume, die ich nach wie vor hatte. Ob ich einen bekommen würde, bemerkte ich gleich nach dem Einführen, denn die Plugs hatten unterschiedliche Formen. Manche lagen besser auf der Prostata als andere und dementsprechend waren meine Nächte mehr oder weniger feucht.
Sabine erzählte ich davon zuerst natürlich nichts. Es war mir zu peinlich und sie sollte nicht merken, dass es mir zumindest unbewusst gefiel, was sie mit mir machte. Allerdings bemerkte sie es von alleine, als sie mir den Plug in meinem Zimmer einführte, denn ich hatte jeden Abend ein anderes Höschen an und musste ihr schließlich erklären, warum das so war. Sie war vollkommen verständnisvoll und ...