Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3
Datum: 01.09.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... meinte, dass so eine Süße wie ich, ihren sexuellen Drang noch nicht so im Griff hatte und es nur natürlich war, wenn ich auch mal unbewusst abspritzte. Dagegen hätte sie nichts einzuwenden, sofern ich nicht selber Hand anlegte.
Wenn ich die Nacht dann gut überstanden hatte, dann kam das morgendliche Putzen des Plugs. Ich hasste es, denn ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen, die braune Masse ohne Würgen vom Plug zu putzen. Eines Abends, Sabine hatte mal die Muße sich zur mir aufs Bett zu setzen und mit mir wieder zu reden, als wäre ich ihre Tochter, fasste ich mir ein Herz und erzählte ihr davon.
„Ich verstehe dein Problem“, antwortete sie mir ohne großartig nachdenken zu müssen. „Es gibt für solche Fälle sogenannte Analduschen. Du führst sie dir in deinen Popo ein und spülst ihn mit Wasser aus. Wenn du das vor dem Einführen des Plugs machst, dann bist du garantiert bis zum nächsten Morgen sauber und musst dich nicht mehr ekeln, wenn du deinen Plug putzt. Am besten du kaufst gleich morgen nach der Schule eine solche Dusche. Die gibt es in jedem Sanitätshaus. Ich lege dir das Geld gleich hin.“
Am nächsten Mittag nach der Schule betrat ich also mit hochrotem Kopf ein Sanitätshaus und fragte nach einer Analdusche – den ganzen Morgen war mir durch den Kopf gegangen, dass die einfachste Lösung des Problems, das Weglassen der Butt Plugs war, dann wäre mir dieser Gang erspart geblieben. Um die Plugs würde ich aber nie herumkommen. Soweit kannte ich Sabine ...
... inzwischen schon.
In dem Geschäft wurden mir verschiedene Modelle gezeigt und ich entschied mich für eins, das nicht zu groß und nicht zu klein war.
Am Abend musste ich mich dann unter Aufsicht von Sabine auswaschen. Sie füllte mir die Analdusche mit warmem Wasser und sah mir zu, wie ich mir den langen Plastikstab, der an der Wasserbirne angebracht war, in den Anus schob. Es war das erste Mal, das ich mir selber etwas hinten hinein schob und es war mir sehr peinlich, das vor den Augen von Sabine zu machen. Sie achtete genau darauf, dass ich auch das ganze Wasser in mich hineindrückte. Dann musste ich das Wasser ein paar Minuten in mir drin behalten und durfte mich dann auf der Toilette entleeren. Sogar dabei war Sabine anwesend.
Knallrot – zum zweiten Mal an diesem Tag – lies ich das Wasser aus meinem Darm. Es war mir höchst peinlich, dass ich dabei furzte und Geräusche machte, die ich nur vom Durchfall kannte. Aber was anderes machte ich gerade auch nicht. Sabine schien diese Demütigung an mir zu genießen. Ich hingegen war so beschämt, dass ich nur auf den Boden starrte und mir die Tränen verkniff.
Fertig entleert und in meiner Nachtbekleidung ging ich dann wieder auf mein Zimmer und ließ die allabendliche Prozedur über mich ergehen.
Am nächsten Morgen sah ich, dass sich das Darmreinigen am Abend wirklich gelohnt hatte. Der Plug war nur von einem dünnen Schleim bezogen. Die Pein vom Vorabend hatte sich also gelohnt. Vor dem Schlafengehen und Plugeinführen kam nun also ...