1. Die Göttin des Nylons


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Lenden lauerte, und die Schwanzmuskeln anzuziehen. Das löste ein herrliches Kribbeln in ihm aus und die längliche Form unter dem Jeansstoff verschob sich.
    
    Frieda blinzelte und kicherte erneut, doch sie sagte nichts. Mit einem tiefen Atemzug ließ sie die Lederjacke ganz über die Schultern rutschen und warf sie beiseite. So stellte sie sich hin, die Beine leicht gespreizt und die Hände in die Hüften gestemmt. Damit bot sie Roland einen perfekten Blick auf ihren praktisch nackten Oberkörper.
    
    Er seufzte und schwelgte in der Betrachtung dieser jungen, straffen Titten. Sie ließ es zu, schwer atmend und regungslos. Dann drehte sie sich ein wenig nach links, nach rechts, zeigte ihm ihren Busen von allen Seiten, präsentierte sich richtig. Mhh, dieses göttliche Spiel von Licht und Schatten auf den rassigen Rundungen, wenn sie sich bewegte.
    
    „Das gefällt dir wirklich", murmelte sie.
    
    „Und wie!" Er gab ein verzücktes Schmatzen von sich.
    
    „Und -- so?" Mit einem verschmitzten Blinzeln legte sie die Hände um beide Brüste und streichelte sanft darüber. „Du darfst mich ja nicht anfassen. aber ich schon."
    
    „Mach weiter!", forderte er atemlos und presste seine Stange erneut gegen die Gefängniswand des Jeansstoffs. „Sag mir, was du fühlst."
    
    „Mmm." Sie liebkoste sich und schloss die Augen dazu. Ihre Finger walkten langsam das Fleisch ihrer Brüste. „Das ist -- schön. Die Haut fühlt sich ganz empfindlich an. Und an den Spitzen ist es -- ahh!"
    
    „Streichle die ...
    ... Brustwarzen!"
    
    „Ghhhhhh..."
    
    Sie öffnete die Lider und sah ihn an, mit verhangenem Blick. Ihre Finger spielten um die erigierten Nippel, drückten dagegen, rieben. Der Körper fing an, sich zu bewegen, ein verhohlenes Räkeln, das von unterdrückter Lust kündete. Sie keuchte jetzt bei jedem Atemzug und hatte die Unterlippe zwischen die Zähne geklemmt.
    
    Roland starrte die Titten des Mädchens so heiß an, dass er jeden Moment erwartete, der Nylonstoff würde Blasen werfen und Brandlöcher bilden. Er hatte beide Hände auf dem Rücken ineinander gekrallt, damit er nicht versehentlich dem Impuls nachgab, der in den Fingern lauerte, und Frieda gierig betatschte.
    
    Das war jetzt nicht mehr sinnlich. Auch nicht mehr erotisch. Hier ging es um Sex. Um Wollust. Um direkte Stimulation, bis zum logischen Ende. Die Insel hatte sich weiter verkleinert, vom Zimmer zu dem Fleck, auf dem sie standen und sich gebannt anstarrten.
    
    „Befriedigst du dich selbst, manchmal?", hörte er sich fragen. „Masturbierst du, Frieda?"
    
    „Ja..." Ihre Stimme war kaum ein Hauch. Ihre Finger schlossen sich immer heftiger um die Brüste.
    
    „Fühlt sich das dann so an wie jetzt?"
    
    „Ja..." Ein angedeutetes Lächeln. „Das heißt -- einerseits schon. Aber jetzt ist es stärker. Intensiver, irgendwie. Weil du mich dabei anschaust..."
    
    Roland nickte vielsagend und schwieg. Sie stimulierte sich weiter. Er sah, wie sich die Muskeln in den Beinen anspannten und sie ansatzweise die Schenkel zusammenpresste. Die Temperatur im Raum schien um ...
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