1. Monika – wie mich der Sohn meiner Freundin verführt hat


    Datum: 03.09.2024, Kategorien: Verführung

    ... dass dürfen wir nicht tun. Bitte lass mich, ich bin doch nicht aus Eisen, auch ich habe Gefühle." Meine Worte flehen ihn fast an. Hoffentlich deutet er meine Worte nicht falsch. Er drängt mich an die Arbeitsplatte, hebt mich kurz an und setzt mich darauf.
    
    Sein Körper zwängt sich zwischen meine Beine und ich spüre wie er langsam meinen Blaser aufknöpft und ihn mir über meine Schultern nach hinten auszieht. Dabei sieht er meine harten Nippelchen sich durch die Bluse drücken. Grinst mich begeistert und lüstern an.
    
    "Monika, da ist ja schon etwas in Bewegung geraten" sagt er leise und lächelt, seine Augen sind auf die Nippel gerichtet und die Hände wandern langsam an meinem Körper nach oben um die Brüste dann zu umgreifen und zu kneten. Unweigerlich muss ich dabei leise aufstöhnen. Durch die auseinander gedrückten Beine hat sich der enge Rock hoch geschoben und an meinen Schenkeln sind die Spitzenränder meiner halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen.
    
    Eine Hand von Sebastian berührt die Schenkel, wandert an ihnen nach oben, die Finger berühren die Spitzenränder der Strümpfe um dann noch weiter nach oben zu gleiten. Dies geschieht wie in Zeitlupe, ganz langsam, ganz liebevoll, ganz erotisch und dennoch sehr zielgerichtet. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich spüre wie geil ich werde, wie schön es sich anfühlt und wie feucht ich zwischen meinen Beinen werde. Unsere Münder küssen sich sehr intensiv und die Zungen spielen geil zusammen.
    
    Sebastian knöpft mir nun ...
    ... langsam die Knöpfe meiner Bluse auf. Einen nach dem anderen, ohne Hektik, ohne Eile, sehr gefühlvoll. Ich weiß nicht warum, aber ich lasse ihn gewähren. Was ist nur mit mir los? Ich kann doch nicht mit dem Sohn von Brigitte? Aber was soll ich machen, ich bin so geil jetzt und kann einfach nicht anders. Es hat doch auch keinen Sinn mich jetzt zu wehren. Er merkt doch, dass ich es auch will. Die Bluse ist fast ganz geöffnet. Meine Brüste, die in einer Büstenhebe, stecken und damit noch besser zur Geltung kommen, strecken sich ihm entgegen. Sebastian beugt sich nach unten, liebkost mit seinen Lippen meine Nippel, saugt sich leicht ein, leckt mit seiner gierigen Zunge um sie herum und verwöhnt dadurch meine Warzenhöfe, die dadurch noch dunkler werden. Die Nippel richten sich noch härter auf und seine Zähne beißen leicht in sie hinein. Ziehen sie etwas nach vorne, so dass ich noch geiler aufstöhnen muss.
    
    Auch meine Hände können nicht mehr still bleiben. Sie streicheln Sebastians Körper immer wieder, knöpfen sein Hemd auf um dann auf seiner nachten Haut die Reizungen auszusenden. Sie liebkosen seine Brustwarzen und meine Lippen gleiten über seinen Hals auf seine Schultern. Ich ziehe Sebastian das Hemd aus und er drängt sich noch enger an mich. Eine Hand von mir gleitet an seiner Seite nach unten und berührt seine große harte Beule in der Hose. Die Hand greift zu und hat nun seinen harten Schwanz in der Hand. Ich spüre seine Härte, seine Größe, seine Geilheit. Er stöhnt dabei leise ...
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