1. Monika – wie mich der Sohn meiner Freundin verführt hat


    Datum: 03.09.2024, Kategorien: Verführung

    ... machst du da Sebastian? Das geht doch nicht, ich bin die beste Freundin deiner Mutter und viel zu alt für dich." stammle ich etwas unbeholfen und überrumpelt heraus. Sebastian lässt sich davon nicht beeindrucken, seine Hände sind an meinen Hüften, halten mich fest und seine Lippen pressen sich auf meine. Ich spüre wie seine Zunge Einlass fordert, presse aber meine Lippen fest zusammen. Ich versuche Sebastian mit meinen Händen etwas von mir weg zu drücken, was mir leider nicht sonderlich gut gelingt. Er lächelt mich lüstern an und sagt:
    
    "Monika, was ist, gefalle ich dir nicht? Bin ich nicht dein Typ? Oder was ist? Du hast doch nach niemanden zu fragen? Du lebst doch alleine und sehnst dich sicher auch nach Nähe, Zärtlichkeit und geilen Sex?"
    
    Ich bin total erstarrt bei den Worten. Kann mich kaum konzentrieren und versuche mich aus seiner Umklammerung zu befreien. Doch seine Hände halten mich zu sehr fest. ich stammle also los:
    
    "Sebastian bitte lass mich los. Doch du bist ein netter junger Mann, siehst sehr gut aus, aber ich könnte deine Mutter sein und Brigitte, deine Mutter ist meine beste Freundin. Nein, Sebastian das geht nicht, bitte lass mich los."
    
    Ich spüre, dass ich ihn anscheinend erregt habe. In seiner Hose gedeiht eine Beule, die immer grösser und härter wird. Ich denke sie zeichnet sich schon recht deutlich ab. Ich kann sie auf alle Fälle sehr deutlich an meinem Unterleib und an meinem Bauch spüren.
    
    "Komm Monika, stell dich doch nicht so an. Meine ...
    ... Mutter muss ja nichts davon erfahren, wenn du es nicht möchtest. Aber wir können doch trotzdem ein wenig Spaß zusammen haben. Oder magst du keinen Sex mehr? Oder bin ich nicht dein Typ? Stehst du auf was anderes?"
    
    Dann küsst er mich wieder und hält mich fest an sich gedrückt. Seine Zunge verlangt wieder Einlass an meinem Mund. Irgendwie schafft er es, dass er in meinen Mund eindringt und meine Zunge spielt plötzlich mit seiner. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und gieriger.
    
    Was mache ich hier eigentlich? Schießt es mir durch den Kopf. Ist es der Alkohol? Ich kann doch nicht mit dem Sohn meiner besten Freundin etwas anfangen? Nein das geht doch nicht? Tausend Gedanken schwirren durch meinen Kopf, aber Sebastian lässt nicht locker, er streichelt mich, küsst mich leidenschaftlich und will mich anscheinend verführen.
    
    Zugegeben, ich hatte in den letzten Monaten keinen Sex mehr gehabt. Natürlich bin ich da dann auch anfällig. Auch in meinem Alter ist man nicht vom Sex los und braucht es doch ab und an. Ich spüre, wie mich die Situation, trotz aller Umstände, erregt. Ich spüre wie sich meine Brustwarzen versteifen, hart werden und sich sicher durch den dünnen Stoff meiner Bluse drücken. Aber, Gott sei Dank, habe ich ja noch den Blaser meines Kostüms an. Sebastians Hände streifen über meinen Rücken bis hinab zu meinen Pobacken. Greifen fest zu und kneten sie. Meine Augen glänzen, sehen Sebastian mit großen Augen an und ich stammle heraus:
    
    "Sebastian, nein bitte nicht, ...
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