Monika – wie mich der Sohn meiner Freundin verführt hat
Datum: 03.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... breites Bett stehen, an den Türen des großen Schrankes sind lauter Spiegel, so dass man sich vom Bett aus selbst beobachten kann.
Sebastian grinst mich an und meint, dass er gewusst habe, dass ich eine erotische geile MILF wäre, aber dass ich so ein geiles Schlafzimmer habe, damit hätte er nicht gerechnet. Hier werden wir bestimmt noch viel Spaß zusammen haben, sagte er dann mit leisen Worten.
"So, Monika, jetzt wirst du dich vor mir ganz langsam ausziehen. Einen Striptease für mich hinlegen. Hast du mich verstanden?" er sieht mich dabei sehr ernst aber auch geil an.
Ich drücke einen kleinen Knopf an der Fernbedienung, dann hört man leise erotische Musik und ich beginne mich zu bewegen. Meine Brüste werden nur noch von der Büstenhebe gehalten. Meine Finger gleiten zu meinem Rock, öffnen den kleinen Knopf und ziehen den Reißverschluss nach unten. Langsam lasse ich den Rock über meine Hüften gleiten und nach unten auf den Boden fallen. In meinen hohen Heels sind meine in seidenen Strümpfen verpackten Beine sehr geltungsvoll zu sehen. Das kleine Höschen mit den nassen Stellen ziehe ich mir ebenfalls über die Hüften, lasse es nach unten gleiten und steige dann mit den Heels heraus. Sebastian liegt auf dem Bett und sieht mir dabei sehr erregt und lächelnd zu. Er beobachtet mich sowohl in den Spiegeln wie auch von vorne. So kann er alle Stellen von mir und meinem Körper sehen. Sein Schwanz hat sich auch schon wieder etwas aufgerichtet und zeigt sich mir. Ganz zum Schluss ...
... greife ich hinter mich und öffne meine Büstenhebe. Meine schweren großen Brüste zeugen der Schwerkraft und neigen sich etwas zum Erdboden. Nein ich habe keine richtigen Hängebrüste, aber es ist doch klar, dass in meinem Alter das Gewebe etwas schlaffer wird und die Brüste sich etwas neigen. Sebastian lächelt mich an und winkt mich zu sich.
Langsam und verführerisch klettere ich zu ihm aufs Bett. Sofort greift er nach mir, drückt mich rücklings auf die Matratze und beginnt meinen ganzen Körper zu streicheln, zu küssen, zu liebkosen. Seine Finger sind überall, mal an meinen Brüsten mal zwischen meinen Beinen. Seine Finger spalten meine Schamlippen, reiben meine Klitoris bis sie hart ist und sich zeigt. Ich stöhne und wimmere unter seinen Berührungen und Zärtlichkeiten, spüre wie ich schon wieder immer feuchter werde und stöhne noch geiler. Plötzlich lässt Sebastian von mir ab, sieht mich mit leuchtenden Augen an und zieht mich nach oben.
"Knie dich aufs Bett, ich will dich jetzt in der Doggy Stellung nehmen" befiehlt er mir. Sofort nehme ich die gewünschte Stellung ein. Mein Oberkörper liegt fast auf der Matratze, mein Po ist nach oben gestreckt und meine feuchte Lustgrotte präsentiert sich ihm zwischen meinen gespreizten Schenkel. Seine Hände greifen nach meinen Hüften, ziehen mich noch mehr an Sebastian heran und ich spüre wie sich seine feuchte Eichel den Weg zwischen meinen Schamlippen zu meinem Lustzentrum sucht. Dann ein leichter Druck und schon gleitet Sebastians ...