Monika – wie mich der Sohn meiner Freundin verführt hat
Datum: 03.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... retten." Scherze ich ein wenig herum.
"Na, es hält sich in Grenzen" sagt Sebastian. "ich stehe nicht so sehr auf so junge Frauen, die auf gutaussehende Männer mit schnellen Autos stehen. Ich liebe eher die etwas reifere Frau, die schon Erfahrung mitbringt und sich in der Öffentlichkeit zurecht findet. Frauen, die einfach auch wissen, wie sie auf Männer reagieren und mit ihrer erotischen Ausstrahlung zu spielen verstehen."
Er öffnet mir die Türe, reicht mir seine Hand und ist mir beim Einsteigen behilflich. Da der Wagen sehr tief ist, rutscht mir beim Einsteigen mein enger Rock etwas nach oben und zeigt meine in Seidenstrümpfe gehüllten Beine etwas mehr. Zum Glück ist der Rock nicht so hoch gerutscht, dass er die Ansätze der Halterlosen sehen konnte. Ich merkte dennoch, wie Sebastians Blicke auf meinen Beinen einen Moment ruhten. Er schloss die Türe, ging auf die andere Seite und stieg ein. Der Motor startete mit einem tiefen Geräusch und er beschleunigte sofort. Mich drückte es leicht in den Sitz.
"Wieviel PS hat der denn, Sebastian? Die Beschleunigung ist ja nicht von schlechten Eltern." Lache ich und sehe zu Sebastian hinüber. "Monika, der Wagen hat 236 PS. Ja ich bin zufrieden, die Beschleunigung kann sich sehen lassen und auch der Komfort und die Straßenlage sind sehr gut.
Wenn ich ihn ausfahre, bringt er gute 250 km/h auf den Tacho, erst dann ist er gedrosselt, aber das reicht ja auch."
Auf den Straßen ist um diese Zeit nicht mehr viel los. Sebastian ...
... fährt also sehr zügig, aber immer noch innerhalb des Erlaubten mich nach Hause. Ich sage ihm den Weg, obwohl er den Weg zu meiner Wohnung wohl kennt. Er lacht dabei immer mal wieder und meint, er wüsste doch wo ich wohne. Wir müssen beide lachen.
Vor dem Haus angekommen, parkt Sebastian ein, steigt aus und öffnet die Beifahrertüre. Reicht mir seine Hand und hilft mir aus dem Wagen. "Vielen Dank Sebastian" sage ich galant, streife meinen Rock zurecht und frage ihn, ob ich ihm als kleines Dankeschön noch einen Kaffee anbieten darf. Er sieht mich mit seinen großen braunen Augen an und sagt: "Das wäre sehr nett, Monika." Er lässt mich wieder einhacken und geht mir mit vorsichtig zur Türe des Hauses.
Wir fahren mit dem Aufzug nach oben und ich öffne meine Wohnungstüre. "Komm rein Sebastian, mache es dir bequem. Ich mache uns schnell einen Cappuccino, ist das in Ordnung für dich?"
"Ja gerne Monika. Ich trinke gerne noch einen Cappuccino in so netter Gesellschaft" sagt er mit netter Stimme.
Ich gehe in die Küche drücke die vollautomatische Kaffeemaschine. Stelle zwei Tassen bereit und warte bis die Maschine Einsatz bereit ist.
Plötzlich zucke ich zusammen, Sebastian steht ganz dicht hinter mir, ich kann seinen Atem in meinem Nacken spüren. Drehe mich schnell um, erschrecke, da ich nicht mit seiner Anwesenheit gerechnet habe. Wir stehen ganz dicht zusammen. Er lächelt mich von oben an, beugt sich etwas herab und küsst mich auf meinen Mund. Ich bin wie erstarrt.
"Was ...