Nachbarschaftsfamilien - Teil 02
Datum: 03.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Der Moment, als Horst seinen Kopf in Gabis Schoß vergrub, nutzten Helene und Henry, die Zwillingsgeschwister und Enkelkinder von Horst, um sich von ihrem Beobachtungsposten in der Nische zwischen Dusch- und Ruheraum zurückzuziehen.
Die beiden hatten alles mitbekommen, seit dem Moment, als Horst begonnen hatte, die Schamhaare seiner Tochter zu rasieren. Wieder einmal waren am Nachmittag einige Schulstunden ausgefallen und als die beiden verfrüht nach Hause kamen und Stimmen aus der Sauna im Keller hörten, waren sie barfuß herabgeschlichen und hatten nun alles live erlebt.
Nun standen sie in ihrem geräumigen gemeinsamen Zimmer. „Bahhhh, das hätte ich nicht gedacht. Opa und Mama ficken zusammen" äußerte sich zuerst Henry. „Nein, ich auch nicht, aber wie es schon unser Biolehrer, Herr Grün, gesagt hat. „Sex unter Verwandten kommt häufiger vor, als man denkt und es hat ja auch uns und auch ihm und seiner Schwester gut gefallen" stellte Helene fest. „Ja, das war klasse, dass die beiden uns alles gezeigt haben und wir auch alles ausprobieren durften" schwärmte Henry und fasste dabei seiner Schwester an die kleinen spitzen Titten, die sich ohne BH unter ihrem dünnen T-Shirt abzeichneten. Helene grinste ihren Bruder an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. „Bist du auch so geil beim Zuschauen geworden?" wollte Helene von ihrem Bruder wissen. Der nahm ihre Hand und schob sie in seinen Slip. „Fühl, wie hart mein Knochen ist" lachte Henry und schob Jeans und Slip in einem Rutsch ...
... herab.
Nun stand er mit nacktem Unterkörper seiner Schwester gegenüber, die ihre Hand an seinem steifen Schwanz hatte. Helene wichste ihren Bruder sanft, dann fasste sie mit der anderen Hand an Henrys Hoden. „Du hast schon schöne große Klötze, aber die Eier vom Opa sind noch mächtiger" stellte Helene fest. „Ja, aber mein Schwanz ist genauso dick und noch etwas länger" entgegnete Henry und schob beide Hände unter Helenes Shirt. „Ob Opa auch mal an deinen spitzen Titten saugen möchte?" stellte Henry eine Frage in den Raum, die zunächst unbeantwortet blieb.
Helene grinste und meinte: „Ich hätte nichts dagegen. Mir geht es wie Mutti, wenn man an meinen Nippeln saugt, werde ich feucht im Schritt" Henry nickte stumm, entließ die Titten seiner Schwester aus seinen Fingern und öffnete den kurzen Rock seiner Schwester, der auf ihre Knöchel herabsank.
„Irre, dass du dich mit dem Teil in die Schule traust" staunte Henry, als er die drei Fäden sah, aus der Helenes Unterwäsche bestand. Ein Faden zog sich durch ihre Pokimme und zwei Fäden quetschten ihre nackten Schamlippen aneinander. Kein Stoff verhüllte die nackte Scheide der jungen Frau. „Ich bin halt dauergeil und du fummelst ja auch gerne an meinen Schamlippen, da will ich doch nicht mit einem nassen Schlüpfer in der Schule sitzen" lachte Helene und streifte das Nichts herab zu ihrem Rock. Sie stieg aus der Wäsche, kickte ihre Sneaker in die Ecke, zog das Shirt aus und beugte sich, ihren Arsch dem Bruder entgegenstreckend, über ...