Nachbarschaftsfamilien - Teil 02 - Sexgeschichten

Nachbarschaftsfamilien - Teil 02

... an die Hüften ihres Bruders. „Fick mich jetzt seitlich von hinten. Pass aber auf, dass du das richtige Loch nimmst" dirigierte sie Michel. An das Geschwisterpaar gewandt: „Schaut es euch an, er fickt jetzt von hinten in meine Spalte, da kann er meine Titten schön massieren und ich muss sein Gewicht nicht tragen. Zum Glück hat mein Bruder einen so schönen langen Schwanz, sonst wird es schwierig, wenn eine Frau so einen dicken Arsch hat wie ich" erklärte Ilse lachend den Zuschauern, die Vor- und Nachteile dieser Stellung.

„So das reicht. Jetzt stelle ich mich auf alle Viere und Michel fickt mich wie ein Hengst die Stute oder wie ein Rüde die Hündin. Man nennt es auch die Hundestellung oder englisch „doggystyle" gab Ilse zum Besten. „Ja, das kennen wir. Die Stellung kommt in jedem Pornofilm vor" äußerte sich Helene.

„Ja, weil man dabei gut filmen kann, wie der Samen der Frau auf den Rücken oder den Arsch gespritzt wird. Aber auch hier wieder aufpassen, dass nicht das falsche Loch gefickt wir. Es sei denn ihr mögt den Arschfick" belehrte Ilse die Zuschauer. „Irre geil sieht das aus, wie dein Bruder sich an deinen Hüften festhält und wie dein dickes Euter bei jedem Stoß bebt" freute sich Henry. „Und man kann dabei auch herrlich die dicken Titten massieren und an den Zitzen ziehen" fügte Michel hinzu und zeigte den Beiden, was er meinte. „Den Arschfick würde ich auch mal gerne sehen" keuchte Helene, die zwei ihrer Finger in ihrem Schlitz stecken hatte.

„Gerne beim ...

... nächsten Mal, darauf muss ich mich vorbereiten und mich reinigen" versprach Ilse, dass sie dazu unter anderen Bedingungen bereit wäre.

„So, und bevor mein Bruder sein Pulver verschießt, zeigen wir Euch jetzt noch die Reiterstellung" erklärte Ilse und zog ihren Hintern nach vorne, so dass der lange schleimige Schwanz von Michel nun im Freien wippte.

Michel Grün legte sich auf den Rücken. Es war schon sehr beeindruckend, wie lang sein nasser Schwanz emporragte. „Ilse war der ganz in dir drin?" hakte Helene staunend nach. „Ja Kleines. Mein Bruder hat mich schon Jahrzehnte eingeritten und ich vertrage seine lange Latte recht gut. Ich zeige dir jetzt bei der Reiterstellung, dass du als Frau es regulieren kannst, wie tief, wie schnell und wie hart gefickt wird" erwiderte Ilse und schwang sich in der Reiterstellung, mit dem Gesicht zu ihrem Bruder über dessen Unterleib.

„So herum, kann er mir gut die Titten massieren, dran saugen und mich küssen. Drehe ich ihm den Rücken zu, kann ich ihm besser die Eier massieren und er kann an meinem Poloch spielen" bekamen die jungen Leute eine weitere Lektion.

Ilse rutschte mit ihrer nassen Fotze einige Mal vor und zurück über den harten Schwanz ihres Bruders, den sie ihm auf den Bauch gedrückt hatte. Dann nahm sie ihn in ihre Faust und fickte mit der spitzen Eichel ihren drallen Kitzler. Dann erst schob sie sich den Bruderschwanz in ihre nimmersatte Schwesterfotze. „Helene, wenn er dir zu lang ist, dann lass deine Hand an seinem Schaft und ...