Frühlingsgefühle Teil 02
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Hatte ich richtig gehört? Ganz ausziehen? Erst vor kurzem war ich so mutig gewesen und hatte mich meinen Mitschülern beinahe nackt gezeigt. Und jetzt würde ich sie alle komplett enthüllt zu Gesicht bekommen? Mir verschlug es fast den Atem.
„Ich soll mich auch entkleiden? Und wir sollen gemeinsam duschen? Jungen und Mädchen?", fragte Frau Holzwagen irritiert. „Natürlich duschen alle zusammen, auch Sie! Oder denken Sie, hier ist irgendjemand gegen das Virus immun?", blaffte Dr. Exner sie an. „Sie haben vollkommen recht", antwortete Frau Holzwagen betreten und beeilte sich, ihre Klamotten abzulegen. Keine halbe Minute später stand ich mit lauter Nackedeis im Umkleideraum. Viele meiner Klassenkameraden hielten sich die Hände vor ihre Scham, was mich schmunzeln ließ. Im Entenmarsch gingen wir in den grau gefliesten Duschraum, und Dr. Exner reichte Frau Holzwagen eine Pappschachtel. „Hier sind Flaschen mit Waschlotionen -- eine Mischung aus Chlordioxid und Seifen, die desinfizierend wirkt. Die Schüler sollen sich jeweils zu zweit mindestens 15 Minuten lang gegenseitig einseifen", sagte die Medizinerin. Frau Holzwagen nickte. Sie reichte die Flaschen weiter und teilte die Klasse in Zweiergruppen ein: Emma und Leyla, Susi und Hannah, Lukas und Julian. Mit Ulli und Finn gab es ein Team, das nicht gleichgeschlechtlich war. Da ich übrig blieb, stellte ich mich zu Frau Holzwagen.
„Noch etwas Wichtiges: Wir können nicht ausschließen, dass das Virus eine Geschlechtskrankheit auslöst, ...
... die dann zu der Atemwegserkrankung führt. Es ist also zwingend notwendig, die Geschlechtsorgane gründlich einzuseifen", teilte Dr. Exner in sachlichem Ton mit. Ich glaubte zu träumen, als Frau Holzwagen mit schamrotem Gesicht zur Klasse sprach: „Ihr habt gehört, was Frau Dr. Exner gesagt hat! Seift euch bitte gegenseitig sorgfältig eure Brüste... und Vaginas... und Penisse ein." Auf vereinzelte Protestäußerungen entgegnete sie barsch: „Es geht hier um Leben und Tod! Jetzt ist nicht die Zeit für falsche Scham!"
Wenige Augenblicke später prasselte das warme Wasser auf unsere Körper. Für mich wurde ein Traum wahr. Endlich konnte ich meine Lieblingslehrerin nackt betrachten. Im Schwimmunterricht hatte sie sonst nur einen prüden Badeanzug an, bei dem nichts zu erkennen war, nicht einmal ihre Nippel. Jetzt bewunderte ich die blanken Brüste von Frau Holzwagen, mit der ich hautnah die Duschbrause teilte. Sie waren so schön rund, und ihre Brustwarzen standen etwas ab. Ihre welligen, nussbraunen Haare hingen die Schultern herab. Verschämt blickten mich ihre braunen Augen an, als sie sich die Handfläche mit Waschlotion füllte. Zaghaft seifte sie meine Arme ein. Ich tat es ihr gleich, und der Schaum bildete auf ihrer zart gebräunten Haut leichte Bläschen.
„Es tut mir leid, dass ich dich so intim berühren muss", murmelte Frau Holzwagen. Sie sah beiseite, wie sie meine Titten und auch meine Brustwarzen intensiv einseifte. In meinem Bauch machte sich ein wohliges Gefühl breit. Es war ...