Frühlingsgefühle Teil 02
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kehrten wir in den Umkleideraum zurück. Wir trockneten uns mit den Badetüchern ab, die auf den Bänken für uns bereitlagen. Der Haufen mit unseren Klamotten war wie angekündigt weggeschafft worden. An dessen Stelle standen zwei geöffnete Kartons. Im linken Pappbehälter befanden sich Badesandalen in den Größen S und M. Im anderen Karton waren einteilige Gewänder in Einheitsgröße. Unterwäsche war nicht vorhanden. Die Kleidungsstücke sahen aus wie Patientenhemden im Krankenhaus. Erst nachdem wie sie angelegt hatten, bemerkten wir den Unterschied und erröteten verlegen: Die Hemden waren beinahe transparent. Sehr genau waren unsere Geschlechtsorgane zu erkennen. Die behaarten Muschis von Hannah und Frau Holzwagen. Susis dicke Titten. Die blanken Eicheln von Julians und Finns beschnittenen Schwänzen. Die Hemden waren eng geschnitten. Der kleinen Ulli reichte die Kluft bis weit über die Knie, unserer Lehrerin hingegen nur bis zum Oberschenkel. Als Frau Holzwagen sich auf eine der Bänke setzte, rutschte das Hemd hoch, und man hatte freie Sicht auf ihre Pfirsichmuschi.
„Ihr seht ja jetzt richtig entspannt aus", scherzte Dr. Exner, als sie in den Umkleideraum kam. Betreten sahen wir zu Boden. Die Virologin führte uns in die Sporthalle. Soldaten in Schutzanzügen räumten geschäftig Ausrüstung hin und her. Zu unserer Überraschung war im vorderen Hallenteil ein weißes Kunststoffzelt aufgebaut, in das Dr. Exner uns begleitete. Es mochte ungefähr so groß wie unser Klassenzimmer sein, ...
... zehn Feldbetten waren dort aufgestellt. Am Zeltende befanden sich drei Rundtische mit Stühlen. Auf einer Metallkiste stand ein Fernseher, auf dem stummgeschaltet ein Nachrichtensender lief. Dr. Exner, die als Letzte das Zelt betrat, verschloss den Zelteingang per Reißverschluss. „Macht es euch bequem, ihr verbringt hier die nächsten Tage in Quarantäne", quakte es aus der Sprachmembran ihres Schutzanzugs. Sie ging in den Bereich hinter dem Fernseher, wo sich ein weiterer Zugang befand. „Hier kommt ihr zum Sanitärbereich mit kleinem Duschraum und Toiletten. Verlassen könnt ihr die Sporthalle natürlich nicht. Macht euch aber keine Sorgen, ihr seid hier in Sicherheit." Mit diesen Worten ließ sie uns im Zelt alleine.
Seufzend ließ ich mich auf eines der Feldbetten nieder. Ulli suchte sich die Liege daneben aus. „Da haben wir gerade noch einmal Glück gehabt", sagte sie. Ich nickte schweigend. Doch was war mit meiner Familie? Auf dem Bildschirm waren ständig irgendwelche Schaubilder und Statistiken zu sehen. Hin und wieder blendete der Nachrichtensender eine Landkarte ein, auf der rosa- bis dunkelrotfarbene Kreise abgebildet waren. In der Laufzeile waren die immergleichen Meldungen zu lesen: „Pandemie: Regierung ruft den Ausnahmezustand aus -- 30 Prozent der Bevölkerung bereits tot -- Virologen warnen vor zweiter Infektionswelle". Vielleicht hatte Ulli recht, und wir hatten es in der Sporthalle tatsächlich ganz gut erwischt. Die Temperatur im Quarantänezelt schätzte ich auf etwa 20 ...