Frühlingsgefühle Teil 02
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Grad. Zwar hatten wir Hochsommer, und schon vormittags auf dem Weg zur Schule war es stickig-schwül gewesen. In unserem Zelt sorgte allerdings eine Klimaanlage für eine stetige kühle und trockene Brise. Und unsere dünne, durchsichtige Quarantänekluft erwies sich als angenehm luftig. Zudem erwischte ich mich dabei, wie ich die Jungs beim Vorbeilaufen beobachtete, wie ihr Gehänge gut sichtbar hin- und herbaumelte.
Neben den Rundtischen stand ein Wasserspender und ein Rollwagen mit einem Stapel an Zeitschriften und Schulbüchern. Die Jugendmagazine waren schnell vergriffen, während die Bücher unberührt blieben. Frau Holzwagen verzichtete darauf, ihren Schulunterricht im Quarantänezelt fortzusetzen. Stattdessen steckte sie ihre Nase lieber in eines der Modemagazine. Das Essen war in Ordnung. Mittags gab es Nudeln mit Tomatensauce, abends einen Gemüseeintopf. Nach einem mehr als aufregenden Tag legten wir uns schon am frühen Abend in unsere Feldbetten. Wenig später war nur noch das gleichmäßige Atmen der schlafenden Zeltbewohner zu hören.
Jäh beendete Dr. Exner unsere Nachtruhe. „Hallo, aufwachen! Es gibt Neuigkeiten!", rief sie. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. Wir hatten weder Uhren noch Fenster in unserem Quarantänezelt. Aber das Sonnenlicht schien durch das Glasdach der Sporthalle und damit auch auf das Zelt. Die Zeltwände hatten nur ein mattes Weiß -- ich schloss daher, dass es noch frühester Morgen sein musste. „Los, los, los!", forderte Dr. Exner uns zum ...
... Aufstehen auf. Sie hatte einen Kollegen mitgebracht. Dieser trug einen weißen Schutzanzug und klatschte forsch in die Hände. Mürrisch schälten wir uns aus den Decken und standen vor unseren Feldbetten, ein bisschen so wie in einer Kaserne. Ich musste breit grinsen: Unsere drei Jungs hatten eine fette Morgenlatte, die ihre Quarantänehemden stark ausbeulte. Sozusagen ein Zelt im Zelt. Julians und Finns freiliegende, dicke Eicheln rieben am durchsichtigen Stoff ihrer Gewänder, sodass sogar Dr. Exner einen langen Blick riskierte. „Ich habe sehr, sehr gute Nachrichten für euch", begann die Virologin. „Unser Forschungslabor hat endlich einen Test-Impfstoff gegen das Virus entwickelt!" Erst blickten wir sie verblüfft an, dann brach die Schulklasse in ein schallendes Freudengeschrei aus. Dr. Exner fuhr fort: „Das Vakzin ist bereits auf dem Weg zu uns und wird morgen eintreffen. Ihr werdet geimpft, anschließend müsst ihr noch ein oder zwei Tage hierbleiben, wegen möglichen Nebenwirkungen. Wenn es keine Komplikationen gibt, seid ihr immun und könnt endlich nach Hause." Wieder jubelten wir aus voller Kehle, die Virologin freute sich mit uns.
„In einer halben Stunde gibt es Frühstück. Also auf in den Duschraum zur gegenseitigen Körperreinigung", wies sie uns an. „Ach ja: Aus hygienischen Gründen ist es dringend geboten, dass ihr eure Schamhaare abrasiert." „Oh nein, bitte nicht! Ich möchte meinen schönen Pelz nicht verlieren", jammerte Hannah. Ihr dichter, dunkler Schamhaarbusch stach ...