Frühlingsgefühle Teil 02
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... deutlich von ihrem hellen, weißen Körper und ihren brünetten Kopfhaaren hervor. „Muss das wirklich sein?", fragte Frau Holzwagen vorsichtig. „Aus medizinischer Sicht können wir nicht darauf verzichten. Sie wissen, dass das Virus eine Geschlechtskrankheit auslösen könnte. Daher dürfen wir kein Risiko eingehen", entgegnete Dr. Exner bestimmt.
Alle mussten die Quarantänehemden ausziehen und sich breitbeinig neben die Betten stellen. Hitze stieg uns ins Gesicht, als uns Dr. Exner höchstselbst nach Schamhaaren untersuchte. Sanft tätschelte sie Finns leicht behaarten Penis, der dadurch wieder zu seiner vollen Größe anschwoll. Die Medizinerin stellte ihn, Frau Holzwagen, Hannah und mich zur Seite. In den letzten Wochen hatte sich an meiner Scheide ein kleiner Flaum gebildet. Auf meine rotfarbenen Schamhärchen war ich eigentlich ziemlich stolz. Nun hieß es Abschied nehmen von meinen Muschihaaren. Dr. Exner reichte uns Einwegrasierer, Rasierschaum, Handtücher und Feuchtigkeitslotion. Die anderen schickte ihr Assistent in die Gemeinschaftsdusche. „Auch diese Lotion wirkt desinfizierend. Bitte gegenseitig gründlich auftragen", ordnete die Virologin an. Dann verließen sie und ihr Assistent das Quarantänezelt.
Ich schnappte mir Finn und ging mit ihm zu meinem Feldbett. „Willst du mich zuerst rasieren?", fragte ich ihn. „Okay", antwortete er kläglich. Ihm war die Aktion sichtlich unangenehm. Auch ich hätte meine Schamhärchen lieber behalten. Aber die Aussicht, den Intimbereich des ...
... süßesten Jungen der Klasse zu rasieren und anschließend mit seinem beschnittenen Pimmel zu spielen, ließ meine Muschi schon jetzt feucht werden. Ich setzte mich auf das Bett und stellte meine Fuße auf den Bettrand. Ungeschützt bot ich Finn meinen Schambereich dar. Er strich sich eine Strähne seines halblangen, braunen Haars aus dem Gesicht. Finn nestelte ungeschickt am Fläschchen mit Rasierschaum und kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich lehnte mich ein Stück zurück und ließ ihn gewähren. „Du hast gestern bei Ulli zum ersten Mal eine Muschi angefasst, stimmts?", sagte ich leise. Finn nickte und errötete verlegen. „Das ist nicht schlimm. Dann kannst du ja jetzt Erfahrungen sammeln und dich ausführlich um meine Muschi kümmern", lächelte ich. Ich atmete schneller, als mein Klassenkamerad den Rasierschaum auf meiner Muschi verteilte und dabei mehrmals achtsam über meine Schamlippchen fuhr. Ich blickte ihn mit glänzenden Augen an. Das schien sein Eis zu brechen, denn er erwiderte mein Lächeln, und sein Penis richtete sich weiter auf. „Dein Schwanz sagt mir, dass dir gefällt, was du siehst", grinste ich. „Ich find dich halt hübsch", antwortete er immer weniger schüchtern, während er die ersten Schamhaare wegschabte. „Und deine Muschi sieht viel reifer aus als die von Ulli", meinte er noch. Das hörte ich gerne. „Was gefällt dir noch an mir?", fragte ich. „Deine grünen Augen. Und deine Brüste", antwortete er. Kein Wunder, dachte ich, die flachbrüstige Ulli hatte für einen Busenfan kaum ...