Frühlingsgefühle Teil 02
Datum: 04.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ulli es dir auch so gemacht?", erkundigte ich mich. „Ja, aber ich fand sie ein bisschen grob. Du machst das viel feinfühliger", antwortete er glückselig. Ich presste die Kiefer aufeinander. Ulli war zu meinem süßem Finn grob gewesen? Dafür würde die dumme Kuh büßen! Ich nahm mir fest vor, Ulli nach der Quarantäne ans Bett zu fesseln und sie mit meinem Vibrator nach Strich und Faden zu vergewohltätigen.
Da die Schamhaare unserer Lehrerin bereits kurz gestutzt waren, hatte Hannah Frau Holzwagens Scheide flott blank rasiert. Nun bewegte Hannah ihren Finger in Frau Holzwagens fleischiger Spalte hin und her. Meine Lieblingslehrerin hielt sich vor Scham die Hände vor die Augen, stöhnte aber verdächtig laut zum Fingerfick ihrer Schülerin.
„Stehst du mehr auf Muschis oder auf Schwänze?", fragte Finn, dessen Lüsternheit stetig zunahm. „Ich weiß es noch nicht genau", bekannte ich, ohne das Pimmelwichsen zu unterbrechen. „Ich mag es, Mädchen zu küssen und Muschis zu streicheln. Jungs finde ich nur interessant, wenn sie einen beschnittenen, dicken Schwanz haben... So wie du", gab ich zu. Ich schmierte seinen Ständer noch einmal ordentlich mit Feuchtigkeitslotion ein. Beim Wichsen entstand nun ein geiles Schmatzgeräusch, das mich wieder wuschig machte und Finn aufstöhnen ließ. „Und du? Stehst du nur auf Muschis? Oder hast du schon einmal einen Schwanz gewichst?" Ich hoffte, dem wollüstigen Kerl noch das ein oder andere erotische Geheimnis zu entlocken. „Ich mag lieber Muschis. Und ...
... gewichst habe ich einen Jungen nur einmal." Ich horchte auf. „Wen denn?" „Julian", sagte er und lief leuchtend rot an. Ich erhöhte meine Wichsgeschwindigkeit leicht und überredete ihn, mir mehr zu erzählen. „Wir waren bei ihm zu Hause, und seine Schwester Leonie wollte unbedingt unsere beschnittenen Schwänze vergleichen. Um uns dazu zu bringen, dass wir uns gegenseitig die Schwänze steif machen und wichsen, hat sie sich auch nackt ausgezogen und es sich selber gemacht." „Hat Julian es dir gut besorgt?", bohrte ich nach. „Auf jeden Fall besser als Ulli. Aber längst nicht so schön wie du."
Da ich im Internet gelesen hatte, dass Jungs an ihrem Hodensack besonders empfindlich seien, kitzelte ich Finn an seinen Eiern. Dabei wichste ihn noch etwas schneller. Ich staunte über die Auswirkung: Mein geiler Klassenkamerad wand sich hin und her und stöhnte gepresst: „Franziiii... Oaaah...!" Ich überlegte mir noch, Finn zu besteigen und seinen beschnittenen Ständer in meine Muschi zu schieben. Aber da spürte ich schon seinen Schwanz pulsieren. „Ah, haah, hah!", machte Finn, als sein Samen von seiner dicken Eichel auf meinen Hals und meinen Oberkörper spritzte. Drei, vier Mal, ich dachte, es wollte gar nicht mehr aufhören. Vor Schreck ließ ich seinen Ständer los. Zum ersten Mal hatte ich einen Jungen zum Orgasmus gebracht. Dass seine heiße Sahne meine Titten herunterlief, fand ich sehr intim, aber auch versaut. „Oh Franzi! Es tut mir so leid, ich wollte dich nicht anspritzen. Ich hätte ...