1. Frühlingsgefühle Teil 02


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dich warnen müssen", sagte Finn kleinlaut. Ich schaute ihn verliebt an. „Das ist doch nicht schlimm, Süßer. Ich fand es sehr geil", entgegnete ich und küsste ihn auf den Mund.
    
    Finn und ich bekamen noch mit, wie Frau Holzwagen aufjauchzte: „Oh, mein Gott... Ohhh...." Mit weit gespreizten Schenkeln kostete sie ihren Orgasmus aus. Hannah zog ihren von Muschisaft überzogenen Mittelfinger aus der Spalte der Lehrerin. Beschämt begaben wir uns kurz darauf zu viert in den Duschraum. Da wir unsere Geschlechtsteile ausgiebig mit der Feuchtigkeitslotion eingerieben und desinfiziert hatten, beließen wir es bei einem kurzen Abbrausen. Unsere Quarantänehemden, die wir im Umkleideraum abgelegt hatten, waren weg, und wir nahmen uns neue Hemden aus dem bereitstehenden Karton.
    
    Zurück im Quarantänezelt waren meine ganzen Mitschüler schon wieder da. Auf den Rundtischen war unser Frühstück angerichtet: Orangensaft in Karaffen, Brötchen, Butter, Marmelade, Honig und Käse. Mir fiel auf, dass es bedeutend wärmer war als am Vortag. Die Sonne knallte auf die Sporthalle, und die Klimaanlage lief am Limit. Ich vermutete, dass es draußen weit über 30 Grad Celsius heiß war. Mit unseren rasierten Schambereichen waren Frau Holzwagen, Finn, Hannah und ich sofort Blickfang für die Schulklasse. Es mochte an der Temperatur gelegen haben oder an der Gewöhnung an die Nacktheit: Emma und Susi hatten auf ihre Quarantänekluft verzichtet und kamen gänzlich unverhüllt auf uns zu. Sie glotzten auf Finns kahlen ...
    ... Schwanz und gackerten: „Wow, dein Pimmel ist ja jetzt ganz blank." -- „Dürfen wir mal anfassen?" Finn wollte wohl nicht unfreundlich sein und sprach stockend: „Wenn ihr das gerne möchtet..." Schwupps, schon hatten Emma und Susi ihm das Quarantänehemd über den Kopf gezogen und seinen Penis in Beschlag genommen. „Ui, dein rasierter Schwanz ist ja zart wie ein Babypopo." -- „Schau mal, wie sein Pimmel wächst, wenn wir ihn streicheln!" Trotz meiner Eifersucht auf die beiden blöden Hühner hatte ich Mitgefühl für den hochroten Finn. Andererseits fand ich es schon geil, wie meine nackten Klassenkameradinnen mit seinem beschnittenen Penis spielten und Finn vor der Klasse bloßstellten.
    
    Die freche Ulli hatte sich an die auf dem Feldbett sitzende Frau Holzwagen herangepirscht und fragte zuckersüß: „Darf ich mir Ihre rasierte Muschi auch mal näher anschauen?" Noch zögerlicher als Finn antwortete sie: „Na gut..." Breit lächelnd befreite Ulli unsere Lehrerin von ihrem Hemd und fasste ihr sofort an die Scheide. „Jetzt haben sie auch so eine Schulmädchenmuschi wir wir Mädels", kicherte Ulli. „Und rasiert fühlt sie sich so schön weich und glatt an." Wieder einmal hatte Frau Holzwagen eine Schülerin zwischen ihren Beinen und machte ein leicht gequältes Gesicht. So anregend dieser Anblick auch sein mochte, verfolgte ich doch andere Pläne. „Wo gehst du hin?", rief Hannah mir zu. „Ich will zu Dr. Exner", erwiderte ich. „Warte, ich komme mit", sagte sie. Mir war das egal, wahrscheinlich wollte ...
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