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Kartenspiel Teil 2
Datum: 04.09.2024, Kategorien: CMNF
... Ruhe den entnervten Georg. „Können sie mir nicht bitte endlich einfach eine Schachtel Zigaretten verkaufen? Bitte!“ versuchte Georg den Vorgang zu beenden. „Ja hast du denn überhaupt einen Ausweis dabei?“ neckte ihn Karin. „Äh, hallo ich hab nur den dabei“ und wedelte mit einem Zehner in der Hand. „Wo sollte ich denn noch einen Ausweis haben?“ fragte er verwundert. „Ja, dann kann ich dir die leider nicht verkaufen. Ich muss sicher sein, dass du schon über 18 bist. Und heute schauen die Kinder ja schon so reif aus.“ Georg schien langsam zu verzweifeln. Als dann noch von hinten ein Stimme ertönte bahnte sich langsam ein Nervenzusammenbruch an. „Was haben sie dann da an? Sieht ja furchtbar aus. Schämen sie sich denn nicht. Da können sie ja gleich nackt herumlaufen.“ Keifte von hinten eine ältere Dame. „Karin, was treibt sich denn da für ein Volk bei dir herum? Und eine Gauloises Blondes, bitte.“ rief sie in den Kiosk. Prompt lag die Schachtel auf dem Brett vor dem Fenster. Dies war für Georg die Chance. Ohne zu überlegen schmiss er den Schein hin und schnappte sich die Schachtel. In der nächsten Sekunde rannte er zu seinen Freunden, die alles von der Ecke aus beobachteten. An ihnen vorbei und Richtung Haus. Verwundert über die Aktion blickten Karin, Hilde und die alte Kundin den rennenden Georg hinterher und begannen wie seine Freunde auch schallend zu lachen. Kopfschüttelnd gab Karin ihrer Kundin eine neue Schachtel und steckte den Zehner ...
... ein. Georg versuchte derweilen die Strecke durch zu laufen. Zu seinem Leidwesen kam aus dem Nachbarhaus gerade jemand heraus um seinen Hund Gassi zu führen. Selbstverständlich löste der rennende Georg heftiges Gebell aus. Erschrocken hüpfte Georg zur Seite und bekam vom Hundebesitzer ein: „passen sie doch auf. Trottel dämlicher. Ist gut Hasso. Ruhig!“ denn das Gebell schien dem Hundebesitzer um die Uhrzeit peinlich zu sein. Er bemerkte aber nicht einmal das Georg nackt war. Dem wurde erst jetzt bewusst, dass sein durchrennen eigentlich dämlich war. Da er keinen Schlüssel hatte und somit jetzt vor dem Haus warten musste. Da er aber aus der Sichtweite des Hundebesitzers kommen wollte rannte er noch weiter um die nächste Ecke. Es kam wie es kommen musste. Dort spazierte gerade die nächste Hundebesitzerin mit ihrem Liebling um die Häuser. Gleiches Ergebnis wie vorhin, gleiche Reaktion von Georg. Der arme Kerl rannte daher einmal um den Block und kam völlig außer Puste wieder vor dem Haus an, als seine Freunde gerade auch dort ankamen. Den Hohn und Spott, den Georg die nächsten 20 Minuten über sich ergehen lassen musste kann man sich vorstellen. Auch Georg musste nackt bleiben und bekam lediglich ein Küchentuch unter den farbigen Hintern geschoben. Die nächste Runde ging an Fritzi und ihr Opfer war Ella. „Du wirst nackt an einen Laternenpfahl gebunden und musst jemanden bitten dich zu befreien. Wir werden zur Sicherheit in der Nähe bleiben.“ „Das ist aber ganz schön ...