1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 6


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... ihn dir zustopfen kann«, grollte ich und sie gehorchte. Ich drückte ihr einen dicken Latexknebel tief in den Mund und verschnallte ihn eng in ihrem Nacken. Mit einem langen Seil aus rauem Hanf trat ich zu ihr und begann konzentriert, ihren Oberkörper einzuwickeln. Brutal schnürte ich ihre geschundenen Brüste zusammen und genoss es zu sehen, wie sie unter dem Druck anschwollen. Dann befestigte ich die Schnur an einem Hacken an der Decke, so dass sie nicht herunterfallen konnte. K wandte sich vor Schmerzen. Jetzt war es an der Zeit für die Hiebe. 100 in jetzt noch zwanzig Minuten. Das sind 5 hiebe pro Minute. Ich nahm die Peitsche und verabreichte ihr die Hiebe abwechselnd auf Arsch, Rücken, Titten und Oberschenkel. Sie stöhnte und schrie trotz des Knebels. Ich schlug konzentriert und lies dazwischen immer zehn Sekunden vergehen. Sie zuckte auf der Kante vor und zurück, sodass sich diese durch die Gewichte tiefer in ihre zarte Haut schnitt. Nach einer viertel Stundefiel ihr Oberkörper nach vorne. Sie verlor das Bewusstsein. Ich überlegte kurz sie abzunehmen. Doch ich ging dann auf sie zu und schüttelte sie. Sie reagierte ganz schwach. Ich nahm ein Glas Wasser und schüttete es in ihr Gesicht. Jetzt reagierte sie wieder. Die Augenbinde nahm ich ihr ab und sie schaute an sich herunter. Als sie das Blut an dem Bock sah, das aus ihrem Schritt kam, schüttelte sie den Kopf. 75 Schläge hast du schon die letzten 25 bekommst du jetzt in den verbleibenden fünf Minuten. Ich holte aus und ...
    ... schlug mit aller Kraft. Sie bewegte sich nicht mehr und nur an ihren Augen sah ich, dass sie bei Bewusstsein war. Als ich den hundertsten Schlag auf Ihre Titten setze, fiel Ihr Kopf wieder nach vorne. Die halbe Stunde war vorbei. Ich stellte die Hocker wieder neben den Bock und hob die Gewichte darauf. Als ich sie entfernt hatte, wollte ich Sie erlösen, doch sie hing nach wie vor bewusstlos im Seil. Ich schlug ihr ins Gesicht. Nach dem vierten schlag öffnete Sie die Augen und richtete ihren Oberkörper auf. Ihre Füße stellte sie unsicher auf die Hocker und drückte sich hoch. Die Kante und das Holz waren blutverschmiert. Ich schnitt das Seil auf und entfernte die Brustverschnürung. Zum runter steigen stütze ich Sie und half ihr sich auf die Bank zu setzen. Die sechste Folter war vorbei und es war schon halb zwölf Uhr nachts. Sie war jetzt an der Grenze, das fühlte ich. Sollte ich noch weitermachen oder Ihr eine Pause gönnen. Drei Folterkarten standen noch aus. Ich gab ihr ein Glas Wasser. Sie trank es langsam aus. Dann sank sie mit dem Oberkörper auf die Bank. Sie war definitiv am Ende ihrer Kräfte. Irgendwie war ich unschlüssig. Sie lag auf der Bank, ihr Körper gezeichnet von den bisherigen Misshandlungen. Die Striemen verursacht durch die Peitsche geschwollen und blutunterlaufen. Die Augen hatte sie geschlossen und eine Hand ruhte in Ihrem Schritt. Ich wies Sie an, Ihre Beine zu spreizen. Nachdem sie auch Ihre Hand weggenommen hatte konnte ich ihren Schritt inspizieren. Der ...