1. Erlebnis mit einer Masochistin Teil 6


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... Damm zwischen Fotze und Arsch war aufgerissen und mit Blut und ihrem Lustschleim verschmiert. Die Schamlippen waren rot, dick und stark durchblutet.
    
    Ansonsten war keine Verletzung erkennbar. Ich strich ihr sanft über den Kopf. Sie sah mich an. Ich half ihr sich aufzurichten und nahm Sie in den Arm. Diese Nähe tat ihr sichtlich gut. Ich wusste, wenn ich weiter machen wollte, musste ich Sie wieder aufbauen. Ich wollte sie weiter quälen, denn es war faszinierend zu sehen, wie sie aus diesen Schmerzen Lust gewann. So beschloss ich ihren Körper sanft zu massieren und sie so wieder zu stimulieren. Ich ließ Sie los und holte ein Fläschen Massageöl. Sie saß da und schaute mich fragend an. Wieder nahm ich Sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und sagte ihr sie solle sich auf den Bauch legen. Dann begann ich das Öl über Ihrem Rücken bis zu ihren Arschbacken zu verteilen und begann damit sie sanft zu massieren. Ich arbeitete mich vom Hals abwärts und strich dabei über Ihren Rücken, bis ich mich Ihren Arschbacken näherte. Ich knetete Ihre Arschbacken und näherte mich Ihrem ...
    ... Loch. Sie reckte mir Ihren Arsch entgegen und ich umrundete mit meinem Finger die Rosette. Von dort strich ich über den verletzten Damm hin zu Ihrer Fotze und sie öffnete die Oberschenkel. Der Weg zu Ihrer Fotze war frei und meine öligen Finger kamen ihrem Loch näher. Ich strich dann jedoch die Innenseite der Oberschenkel nach unten über die Kniekehlen bis zu den Füssen. Dann sagte ich sie solle sich umdrehen und begann ab ihrem Hals nach unten zu massieren. Die Brüste sparte ich aus. Nur die Warzen umrundete ich mehrmals und strich zart über die Spitze bis sie sich hart aufrichteten. Als ich mich über Ihren Bauchnabel hinab dem Unterleib näherte, richtete sich wieder ihre Klitoris auf. Sie hatte wirklich die größte die ich je gesehen hatte. Ich umrundete den Kitzler mehrmals und schob dann die Haut die ihn verdeckte zurück. Als ich ihn rieb stöhnte sie auf. Sie war wieder richtig geil. Mein Schwanz war ebenfalls knallhart und ich hatte das Bedürfnis sie zu ficken. Ich wollte trotzdem gleich noch die nächste Folter umsetzen und hatte die Idee sie in den Pranger zu fixieren. 
«123»