Pauline, harte Zwischenprüfung
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... immer wieder aus und lässt die Riemen der Handpeitsche immer wieder hart kreuz und quer über meinen herausgereckten Arsch klatschen.
Meine Schreie und mein angestrengtes Grunzen erstickt der Prügel, den Thorsten immer noch mit weiterem Druck in meinen Mund gestoßen hält. Ich kann unter Tränen sehen, wie sehr es Thorsten gefällt mich so zu sehen und meinem erstickten Grunzen zuzuhören. Mein gepeitschter Arsch zuckt unter Karl´s festen Schlägen umher und die Riemen der Peitsche beißen sich tief und brennend in meine verschwitzte Haut. Nicht nur meine Kruppe und meine Arschbacken, sondern auch meine Oberschenkel, innen und außen, bekommen ihren Teil ab. Und sogar meine Votzenlippen bekommen dann und wann ein paar Bisse der Peitsche ab und das lässt mich jedes Mal wie gestochen nach vorne rucken, so dass der Gummischwanz sich dabei tiefer in meine Mundhöhle bohrt und ich schreiend darum herum sabbere. Es ist wie Feuer, das jemand auf meinem Arsch auszugießen scheint und Karl platziert genüsslich einen Striemen neben dem anderen auf meine Rückseite und lässt dann auch nicht meinen gestreckten nassen Rücken aus, so dass der Schweiß, der sich darauf angesammelt hat mit jedem Klatschen spritzend durch die Gegend fliegt. Mein Benebelter Kopf und mein sklavisches Bimbo-Hirn gehen auf Autopilot und unter den beißenden Schmerzen steigt brennende flüssige Geilheit in mir auf und beginnt gefühlt durch meine Adern zu strömen.
„Nimm das, du dreckige Hure. Und das.... Und das... Für ...
... jeden ausgelutschten Schwanz, für jeden billigen Fick in deine Hurenmöse und natürlich auch für jeden perversen Arschfick, für den du deine Kiste rausgestreckt hast, um es Dir in deinem Arschloch so richtig besorgen zu lassen." Wieder wandert die Peitsche zurück zu meinen gebeugten und gestrafften Arschbacken und dann mit einem Mal hört der Regen an kleinen Schlägen auf und Karl bückt sich scheinbar erneut, um etwas aus der Tasche zu holen und gibt mir eine kleine Ruhepause, in der ich jedoch aber weiter eifrig weiter an dem Schwanz in meinem Mund herumlutschten darf, den mir Thorsten immer weiter ins Gesicht geschoben hinhält.
Mit der freien Hand nimmt Thorsten, über meinen gepeitschten Rücken hinweg, von Karl etwas entgegen und zieht mir den belutschten Gummiständer aus dem Mund heraus und stellt sich dann etwa einen Schritt direkt breitbeinig vor mich hin und ich kann erkennen, dass sich sein inzwischen sehr steif gewordener Schwanz danach streckt aus den Boxers herauszudringen. Er lässt den Gummiständer fallen und nimmt etwas anderes in seine rechte Hand und ich kann sehen, dass es eine Peitsche mit verschiedenen schmalen Ledersträngen ist, wahrscheinlich die, mit der mich schon Karl von hinten her bearbeitet hat. Ein kurzer umwickelter dicker Griff und daran heraushängend sechs oder sieben einzelne gewundene Lederstränge, jeder so etwa 40 cm lang, die jetzt in seiner Hand herabbaumeln. Zugleich spüre ich an meiner heiß gewordenen offen aufgeschwollenen Möse einen ...