Pauline, harte Zwischenprüfung
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Feuer in meinem Arsch und das Gefühl von unten grotesk zerstörend und für immer ausgestopft zu werden, lässt mir keine Möglichkeit mich auf etwas anderes zu konzentrieren, so dass er mich vorne gerade so benutzen kann, wie er das will und er lässt sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen seinen Schwanz in meinen Mund hinein und heraus zu rammen und sich dazu noch seine Eier und seine schweißnasse Bauchdecke gründlich an meinem Gesicht und meinem Kinn zu reiben, wenn er tief und würgend bis zur Schwanzwurzel meinen Hals ausfüllt. Mit Gewalt drängt sich endlich der grobe Bauernschwanz da hinten rau und schmerzhaft durch mein glühendes verkrampftes Arschloch und mein heftig ausgedehnter Schließmuskel wird von seiner voll aufgeblähten Eichel trotz aller Schwierigkeiten gewaltsam durchstoßen. Und da kickt dann etwas in mir endgültig aus. Zum allerersten Mal scheine ich völlig den Verstand zu verlieren. Ja, ich war schonmal ohnmächtig, weil „sie" mich so hart hergenommen haben, aber so was habe ich noch nie gefühlt. Es ist, als ob sich meine Sklavenseele von meinem Körper löst und über mir schwebt und ich zusehen darf, wie ich als zappelndes nass-schweißes Fickobjekt wie auf einem Bratspieß zwischen zwei bockenden Männern zucke und zittere, während ich noch niemals so vollgestopft war in allen drei Löchern. JETZT bin ich wirklich bloß ein Drei-Loch-Fickfleisch und nichts weiter als nur das, hilflos und wehrlos. Und ich bin neben und über mir und sehe, wie ich geschändet ...
... werden, das schlanke weiße Etwas, dass die beiden rücksichtslos zerficken und zugleich kann ich die absolute Geilheit der Kleinen da, die ich bin, mit jeder Faser meines Seins flammend brennen spüren. Ich werde hier wie selbstverständlich quasi vergewaltigt.
Das was Thorsten mit mir tut, kenne ich ja schon, aber das hier ist trotzdem etwas ganz anderes. Karl hat es geradezu darauf angelegt mir so viel reinzustopfen wie nur körperlich möglich und ich kann mir nur schwach ausmalen, wie sehr er es genießt die reibende Hitze meines Arschloches und dazu noch den Druck von unten an seinem eigenen Schwanz durch den Gummipimmel in meiner gefüllten Votze zu spüren. Einerseits bin ich so wild und durchgeschüttelt von diesem berstenden Schmerz in meinem Arsch und durch die Gewalt, mit der er mich einfach nimmt, ohne sich darum zu kümmern was ich denke oder fühle und doch war ich andererseits ja bisher nur zu bereit gewesen die Sklavin abzugeben und mich auch nur zu bereit als williges Fickding hinzugeben. Thorsten muss bei diesem Anblick seine helle Freude daran haben mich hier so gefesselt und von beiden Seiten zugleich aufgespießt leiden zu sehen. Diese perverse Befriedigung so eine verkommene Sklavenseele zu sein und meine „Bestimmung" zu erfüllen, mischt sich mit dem absurden Schmerz, den ich atemlos unter stummen brüllenden Schreien und Rotz und Wasser aushalten muss, denn eine andere Wahl habe ich auch gar nicht. So hart hatte ich es mir nicht vorgestellt. Dieser Test, den ich ...