1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... gleich, ob es Dir passt oder nicht. Spielt also überhaupt gar keine Rolle was Du an Geschrei, Gestöhne und Gejammer dazu abzugeben hast."
    
    „Nein.... Auhhaahh...........Gnnhhhmmmmmm.....Aarrrgh..........Mensch, seid doch nicht so, langsamer eyhh........" rufe ich vom Alkohol laut lallend sinnlos weiter....
    
    Auf mein Gejammer nehmen sie natürlich überhaupt keine Rücksicht, sondern genießen es eher sogar, wie ich mich unter ihren harten drehenden Stößen vor und zurück winde und versuche mich in meinen Fesseln den eindringenden und tief ausfüllenden Bewegungen zu entziehen. Dann beginnen sie zugleich die Dinger noch ernsthafter und koordinierter in mich hineinzubefördern und sie danach zusammen zugleich aus meinen Löchern zurückzuziehen. Und besonders in meinem Arsch stoßen sie das Gummiteil immer tiefer in meinen Darm hoch, bis sie da in ganzer Länge den Pimmel in meine Arschvotze geschoben haben.
    
    Ich verspüre bloß die schmerzhafte Überdehnung und keinerlei Lust oder Geilheit, da ich ja schon gekommen bin und sich keine Spannung aufbauen kann, die aus dem Schmerz Lust gemacht hätte. Stattdessen muss ich mit zusammengebissenen Zähnen ertragen, wie sie sich ihre Hure hernehmen und jetzt wirklich bestrafen. Und es macht nicht den Eindruck, als ob sie damit aufhören oder mir etwas irgendwie erleichtern würden. Die Bauchschnürung schneidet mir in die Hüften, weil ich nicht mehr stehen kann und mein ganzes Körpergewicht in die Stricke geht, und meine gefesselten Füße und ...
    ... Hände sind kaum noch zu spüren. Meine Schultern sind taub und sind dazu noch fast durch meine eigenen verzweifelten Bewegungen ausgerenkt oder fühlten sich zumindest so an. Und so geht es eine ganze Zeit lang, nur begleitet von meinem leidenden Stöhnen und den konzentrierten Fickbewegungen, in meinem Unterleib weiter.
    
    „Ist gut...........Thorsten bitte.............Auuuuhhhhuu....ist gut.........Scheiße ja, ich geb auf.........Man laßt bitte sein.......Aahhhh..................hast Du nicht gehört.......Ich gebe auf........Auh........AaUUhh..... Thorsten, Meister, Gnade bitte bitte..... Gnade!" bettele ich vor und zurückschwingend in den Stricken, während mir Tränen und Sabber aus dem Gesicht runterlaufen und es im Grunde das allererste Mal ist, dass ich um so was wie Gnade bettele. Liegt auch das am Alkohol, oder erreiche ich eine echte Grenze?
    
    Als ich schon denke, dass ich wahrscheinlich doch gleich ohnmächtig werden muss und es mir beginnt alles egal zu werden, ziehen sie, wie scheinbar verabredet, zugleich die beiden übergroßen Gummipfähle aus meinen Löchern und treten an meinem schweißnassen gequälten Körper vorbei wieder vor mich. Auf einmal fühle ich mich ganz furchtbar hohl und leer. So angestrengt bin ich, dass sich mein bisschen verbleibender Verstand immer noch darauf zu konzentrieren scheint die nächsten Stöße hinzunehmen, ohne zu begreifen, dass ja nun gerade nichts mehr weiter in mir steckt. Mit meinen tränennassen Augen sehe ich aber die beiden ebenso ...
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