Pauline, harte Zwischenprüfung
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... leer und bleibt es auch bis heute Abend spät. Alle unterwegs...." sage ich hastig. „"Sehr gut, Sklavin, dann kümmere dich nun darum, dass ich mein Eigentum nahezu perfekt präsentieren kann und mach mich stolz in deinem Benehmen und deiner Unterwürfigkeit, denn das hier ist ein Test, der Einfluss auf deine Zukunft haben wird, verstanden? Ich habe Karl eine echte Fickhure versprochen und er sabberte schon bei den Beschreibungen. Und natürlich wirst du all das Sein und Darstellen, was er in dir zu sehen glaubt. Soll er dich doch für die verkommenste Hure halten, die in dieser Stadt lebt. DU wirst ihn in allem bestärken und niemals irgendetwas in Frage stellen oder korrigieren!! "
Und wie ich das nach Frank´s Lektionen verstanden habe, glaube ich. Wehe Thorsten erfährt jemals was von Frank. „Also bis heute Mittag bei dir, Fickstück. Und ich glaube Karl würden Zöpfe an dir gut gefallen, damit siehst du sicher wieder wie ein 14-jähriges Girlie aus. Ein Girlie mit zum Ficken geilen beringten Möpsen und einem tollen engen Arsch zum Durchvögeln." und damit hängt er ein, während ich zu rotieren beginne... Eine Stunde für Bad, Rasieren, Haare, Wunder-Salbe, Frühstück und dann warten bis es Thorsten, meinen Herren und Meister, gefällt zu mir zu kommen. Und er ist auf meinen armen Arsch aus und bringt auch noch Karls dicken Schwanz mit. Uhhh...und dabei tut mir noch alles vom Ficken mit Kevin alles gründlich weh, aber eine Wahl habe ich ja nicht und will ich ja auch nicht haben, also ...
... muss ich mein Bestes tun mich vorzubereiten und ansonsten brav anzunehmen, wozu ich da bin, oder?
Gerade mal etwas mehr als eine Stunde später........
Es klingelt. Und ich schaue nochmal in den Spiegel. Das Mädchen Pauline im dünnen gelben durchgeknöpften Sommerkleid, blonde Kinder-Zöpfe an beiden Seiten, blass, aber mit glänzenden Augen, Halsband, Nasen-Piercing auf der Oberlippe anliegend und die Nippelpiercings durch den dünnen Stoff sichtbar und sich durch die Baumwolle pressend. Thorsten steht auf unserer Schwelle und hat Karl im Schlepptau. Er kommt mir jetzt größer vor als ich ihn sonst in der Schule sehe. Entweder ist es die Situation so neben Thorsten zu stehen, - oder es ist deswegen so, weil ich dabei mit nichts drunter im dünnen Sommerkleid, barfuß mit Halsband in unserem Flur untenstehend, mit den Händen auf dem Rücken, die Beine leicht offen, den Kopf gesenkt und die Titten leicht hervorgeschoben unter dem Kleidchen, tatsächlich einen Kopf kleiner bin. -- oder, und das glaube ich eher, habe ich ihn jetzt anders kennengelernt und schaue besser hin. Und wenn man das tut, erkennt man schnell den großen dunkelbehaarten stämmigen Ochsen, den er heraushängen lassen kann, wenn er das will.
Und hatte er mir nicht klar gesagt, dass er das für mich nun immer sein wird und ich von da an bloß eine kleine wertlose Sklavenkuh für ihn sein werde, wenn er mich betrachtet. Ein T-Shirt ohne Arme und eine dunkle Jeans verbergen seinen breiten Oberkörper kaum und ich kann ...