Pauline, harte Zwischenprüfung
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... seine Nippel spitz und hartdurch den Stoff erkennen. Karl grinst anzüglich als er mich so beinahe nackt im Hausflur als Thorstens Sklavin stehen sieht. Thorsten macht einen Schritt nach vorne und schiebt mich dabei grob vor sich her tiefer in den Flur und Karl folgt ihm dicht auf. Thorsten schiebt mich so weit zurück, bis wir alle in unserem Flur stehen und Karl die Haustür hinter sich ins Schloss werfen kann.
Karl ist ja etwas größer in etwa als ich und daher nur gut einen halben Kopf kleiner als Thorsten und als ich ihn so betrachtete, während er sich an Thorsten wendet, finde ich, dass er auch nicht gerade schlank wirkt, stämmig eben, was zum Teil sicher auch an einem Kontrasteffekt gegenüber dem eher sportlich schlankem Thorsten liegt. „Weiß sie was von ihr erwartet wird, damit ich sehen kann, dass alles stimmt, was du mir über ihre Seele und Einstellung erzählt hast, Thorsten?" fragt Karl mit dunklem Augenaufschlag. In seiner Stimme mischt sich Respekt Thorsten gegenüber, aber auch noch doch ein bisschen Zweifel. „Ja, ich hab´s ihr gesagt und sie ist sicher damit einverstanden sich lieber von uns bestrafen zu lassen, als zu versagen oder sich nicht als würdig zu erweisen. Probier´s aus. Wenn Sie nicht mitmacht, kann sie sich ja ausmalen was mit ihr passiert." Und wie ich das kann, denn Monique hat sich klar ausgedrückt was es bedeuten kann und würde. Karl ist mit seiner dunklen Seite tatsächlich eine gute Testperson. Simon wäre sicher auch so ein Kandidat, aber ...
... Thorsten hat sicher seine Gründe.
Glaubt Karl wirklich, dass er eine Art Prüfer ist, oder weiß er alles von mir und dem was ich werden werde, wenn es nach Thorsten geht? Wenn ich ihn so ansehe, habe ich nicht den Eindruck, dass Thorsten ihn komplett eingeweiht hat -- bis jetzt. Es besteht also wirklich die Gefahr, dass Karl sich an anderer Stelle an mir übel rächen würde, wenn ich nicht tue, was ich muss, um ihn nicht zu enttäuschen und um ihn zufrieden zu stellen. Karl schiebt sich nun an Thorsten vorbei und seine rechte Hand schießt hoch und packt mich überraschend am Hals. Ich keuche gurgelnd und sehe ihm, überrascht von der Bewegung und dem Mut das vor Thorstens Augen zu tun, direkt in die Augen. Da war nur noch Lust und Geilheit auf die Macht mich so greifen zu können, wie er das will. In seinen Augen bin ich nur eine dumme benutzbare kleine Hure, die andere benutzten, die sich gerne benutzen lässt und die er selber ja auch schon genommen hatte. Er schiebt sein Gesicht dicht an meines. Und Thorsten lehnt am Treppengeländer, sieht zu und lässt ihn gewähren. Also werde ich gerade ausgeliefert. Das ist ja wie eine Hexenbefragung im Mittelalter und Karl als der Folterknecht, der auch noch das kleinste Geständnis der Selbsterniedrigung haben will.
„Du gibst also zu, dass Du eine perverse Schlampe bist, die es sich gerne hart machen lässt?" Ich senke meinen Blick." Ich bin wirklich eine Schlampe." antworte ich röchelnd mit seiner großen Hand um meine Kehle.
„Und verdienst ...