1. Pauline, harte Zwischenprüfung


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... finde ich dann doch zu erschreckend, nachdem ich weiß, wie sehr es geschmerzt hat mir davon den Arsch aufreißen zu lassen.
    
    Ich stütze meine Unterarme auf seine breiten warmen Schenkel und beginne mit meinem Kopf auf seinem nun kerzengeraden aufgerichteten Glied langsam herauf und herab zu pumpen, anstatt ihn nur zu belutschen, was ihm gefällt. Sich so bedienen zu lassen. Auf Thorsten habe ich in meinem Bemühen mir folgsam so viel von Karl in den Mund zu stopfen, wie es mir möglich ist, gar nicht mehr geachtet und so bin ich ganz schön erstaunt als ich aus den Augenwinkeln einen Blitz wahrnehme und dann gleich noch einen weiteren. Thorsten schießt mit seiner Polaroid-Kamera aus dem Schuppen im Schrebergarten ein paar Bilder wie ich so kniend es Karl devot tief blasend mit engen Lippen und dem ganzen Mund besorge. Ein paar Bilder von oben, ein paar von der Seite und auch ein Paar Bilder von hinten.
    
    Das hatte Karl also mit seinem Souvenir gemeint. Ihm reicht nicht etwa die Erinnerung an seinen Genuss von vorhin da oben auf dem Spitzbogen,- nein -- er will wirklich ein Souvenir als Wichsvorlage mitnehmen und Thorsten tut ihm natürlich den Gefallen. Scheinbar auch als Belohnung für seine Mitarbeit dabei mich dazu zu bringen dort oben in der Hitze des Dachbodens, endlich mal um Gnade zu bitten und winseln zu müssen. Da gibt es nichts was ich dagegen tun könnte und es trägt nur zu meiner weiteren Demütigung und Hilflosigkeit bei. Auf und ab fahren meine angestrengten Lippen ...
    ... an dem harten und heißen Fleische in meinem Mund. Mein Kopf ruckt wie eine Maschine saugend auf und ab und ich spüre das Pulsieren von Karls Schwanz zwischen meinen Kiefern unter meiner Zunge.
    
    Und noch während ich mich so sehr bemühe und hoffe, dass Karl bald kommt und nicht etwa auf die Idee kommt eins meiner anderen ruinierten Löcher benutzen zu wollen, spüre ich erneut das scharfe Ziehen der einen kleinen Riemenpeitsche auf meinem gekrümmten Rücken, als mir Thorsten mit Schlägen kreuz und quer den Rücken striemt und damit mir scheinbar einen Rhythmus für meine Pumpbewegungen auf Karls Schwanz vorgeben und aufzwingen will. Es macht ihm Spaß, das spüre ich an der Art, wie er die kleine Peitsche auf meinen dargebotenen Rücken klatschen lässt. Das ist was ihn, meinen Meister, anmacht. Es die die Macht, die er ausüben kann, die nackte Lust daran seine Votze zu manipulieren. Bei Karl ist es eher das brutale Genießen, aber bei Thorsten ist es eindeutig die Lust daran mir physisch und psychisch weh zu tun und mich für seine Fantasien zu benutzen. Er wird bestimmt ein heftiger Sadist werden, wenn er etwas älter ist und mehr solche Erfahrungen sammeln kann, wie die mit mir. Und an mir macht er diese realen Erfahrungen und lernt was ihm Spaß macht und was er braucht.
    
    Ich pumpe den Schwanz in meinem Mund gehorsam, also im Takt mit Thorstens Peitschenschlägen, und die kleinen Riemen beißen sich weiter kreuz und quer in meinen gebeugten Rücken. Karls Lust scheint sich durch meine ...
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