Einkaufserlebnisse -- Teil 01
Datum: 05.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... erhob sich wieder. Die Frau hatte inzwischen die Tasche wieder auf-gestellt und einiges hineingelegt. Ben trat zu ihr und gab ihr mit einem Lächeln den Rest.
„Danke junger Mann" sagte sie und hielt die Tasche auf.
Ben legte alles hinein und meinte nur: „Ist schon Ok. Das passiert halt manchmal." antwor-tete er nervös, denn sie lächelte in einer ungewöhnlichen Art an.
„Nein, nein. Das macht noch lange nicht jeder. Und ich möchte mich bei ihnen bedanken. Bitte, eine Kleinigkeit möchte ich ihnen geben. Was wünschen Sie sich?"
Bevor Ben überhaupt an etwas anderes Denken konnte, sprach er aus, woran er gedacht hatte, seit er sie das erste Mal gesehen hatte: „Ich würde gerne einmal ihre Brüste an-fassen, sie sehen so toll aus."
Kaum hatte er es ausgesprochen, wollte er schon in den Boden versinken und rechnete je-den Augenblick mit einer Ohrfeige oder schlimmerem.
Aber nichts geschah. Die Frau sah etwas verdutzt aus und dann breitete sich ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht aus: „Na das ist aber mal ein besonderer Wunsch. Meinen Sie nicht, das ist ein wenig ausgefallen?"
Ben wollte schon sagen, dass es ihm leid täte und dass er sich schämen würde und alle mög-lichen anderen Entschuldigungen, aber dann fiel ihm auf, dass sie immer noch lächelte und dachte sich ‚geh ran, Alter'.
„Überhaupt nicht." meinte er. „Sie haben doch das Top bestimmt nicht umsonst ohne BH angezogen. So reizen Sie doch jeden Mann dazu, sich das zu wünschen."
Die Frau lächelte noch ...
... immer und sah ihn einen Moment nachdenklich an. Dann atmete sie tief ein und sagte: „Ok. Aber nicht hier, was sollen denn die Leute denken. Komm' gegen 19:00 Uhr zu mir und dann sehen wir, was man da machen kann. Aber wasch' dich vorher noch einmal ordentlich."
Sie gab ihm eine Visitenkarte mit den Worten „Sei pünktlich!", stieg in ihren Wagen und fuhr sofort los.
Ben war sprachlos. Hatte diese Frau wirklich gesagt, ‚Komm zu mir.'? Er konnte das gar nicht glauben, aber nach einem Blick auf die Visitenkarte breitete sich ein riesiges Grin-sen auf seinem Gesicht aus. Der Abend versprach, doch nicht so langweilig zu werden wie gestern.
Er stieg schnell in seinen Wagen und machte sich auf den Weg nach Hause. Er wollte nicht nur seine Hände waschen, eine Dusche, eine Rasur und etwas Deo sollten es mindestens sein.
In dem anderen Wagen saß nicht nur die Frau, eine Freundin von ihr hatte während des Einkaufs darin gewartet und sah sie nun verdutzt an.
„Rita!" sagte sie vorwurfsvoll. „Habe ich das richtig verstanden? Du hast diesen unver-schämten Kerl eingeladen, zu dir nach Hause zu kommen und deine Brüste anzufassen? Das kannst du doch nicht ernst meinen! Wer weiß, was der mit dir macht, wenn er erst einmal alleine mit dir ist. Gar nicht auszudenken, wenn das so ein verrückter Triebtäter ist und über dich herfällt."
Rita grinste sie an und dachte an die letzte halbe Stunde. Schon im Supermarkt hatte sie den Jungen gesehen und fand ihn auf Anhieb sympathisch. Sie ...