1. Einkaufserlebnisse -- Teil 01


    Datum: 05.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... hatte sich vorgestellt, dass er sie berührte und ihre Brüste anfassen würde. An der Fleischtheke hatte sie fast auf-geschrieen, als sie sich umdrehte und er plötzlich hinter ihr stand. Danach war sie noch nervöser geworden und sie hatte Angst, dass die plötzlich auftretende Nässe in ihrem Schoß durch die Hose zu sehen wäre. Draußen auf dem Parkplatz hatte er dann auf einmal neben ihrem Wagen gestanden und sie hatte ohne lange zu denken die Tasche so umgewor-fen, dass alle möglichen Sachen in seine Richtung gerollt waren. Sie wollte aufs Ganze ge-hen und er ging voll drauf ein. Als er dann auch noch seinen Wunsch äußerte, wusste sie, dass es klappen würde.
    
    Aber als Maggie nun ihre Bedenken äußerte, bekam sie doch schon ein klammes Gefühl. Dann hatte sie aber eine Idee: „Der war doch nett und außerdem werde ich doch nicht al-leine sein."
    
    Maggie sah sie an: „Wie meinst du das?"
    
    „Na, du wirst ebenfalls da sein und aufpassen, dass nichts passiert."
    
    Die Freundin schluckte und wollte protestieren, aber Rita sprach schnell weiter: „Wir sind zu zweit und er alleine. Er wird schon nicht wie ein Berserker über uns herfallen und uns vergewaltigen. Und wenn, dann wird es bestimmt nicht sehr schmerzhaft, denn ich bin jetzt schon ganz nass zwischen den Beinen."
    
    Maggie sagte immer noch nichts und Rita sprach weiter: „Hast du nicht auch schon immer mal davon geträumt, einen Mann zu haben, mit dem du machen kannst, was du willst? Hier ist DIE Gelegenheit. Wir werden den Jungen ...
    ... so geil machen, dass er nicht mehr weiß wo sein Kopf steht und dann schicken wir ihn entweder weg oder lassen es uns von ihm besor-gen, dass es knallt. Was sagst du?"
    
    Die Freundin war einen Moment still und dachte nach. Dann sah sie Rita an und meinte: „Ok, ich mache mit. Aber wenn er sich nicht benimmt, schmeißen wir ihn sofort raus."
    
    „Fein." freute sich Rita. „Und jetzt lass uns schnell nach Hause fahren und alles vorberei-ten, ich habe da schon ein paar Ideen, was wir mit ihm machen können und dabei viel Spaß haben werden."
    
    Ben war am Abend pünktlich vor dem Haus. Er hatte sich geduscht, saubere Kleider ange-zogen und sich noch einmal alle Nägel gefeilt, um der Frau ja nicht einen Anlass zu geben, ihn rauszuschmeißen.
    
    Nachdem er geklingelt hatte, dauerte es nur einen Moment und die Tür wurde geöffnet. Die Frau, der Name Rita hatte auf der Karte gestanden, machte ihm auf und ließ ihn her-ein. Sie nahm ihm die Jacke ab und ging vor in ein großes Wohnzimmer. Dort bat sie ihn, sich zu setzen und dann wandte sie sich einem Barschrank zu. „Was meinen sie? Wollen wir den Abend mit einem Drink beginnen?"
    
    Ben nickte und bat um einen kleinen Drink, damit er nicht die Kontrolle über sich verlieren würde. Rita schenkte ihm ein Glas ein und machte sich auch etwas. Dabei beobachtete Ben sie von hinten. Sie trug nicht mehr die Sachen von heute Mittag. Sie war in einen Kimono-ähnlichen Morgenmantel gehüllt, an den Füßen trug sie Sandaletten mit hohen Absätzen, mehr konnte er ...
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