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Faustfick im Treppenhaus
Datum: 06.09.2024, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,
Faustfick im Treppenhaus Eine Kurzgeschichte von und über mich. Es war einer dieser Tage an denen ich eigentlich keine Lust hatte zu arbeiten. Wenigstens hatte ich noch den Vormittag für mich und konnte einiges im Haushalt erledigen das ich lange genug vor mir hergeschoben hatte. Schon früh morgens war es unerträglich warm in diesem Sommer und ich lief in der Wohnung nur im Tanga herum. Wie das so ist versuchte ich zehn Dinge gleichzeitig zu machen und war dann entsprechend erledigt. Dennoch fand ich so die Zeit nach einem ausgiebigen Besuch im Badezimmer, auch ein wenig an mir zu spielen. Am Wochenende vorher hatte ich mir einen neuen Dildo bestellt der recht groß war. Vor allem in der dicke sollte er mich gut ausfüllen und dementsprechend zufriedenstellend sein. Wie schon erwähnt genoss ich die Zeit alleine und tanzte zu mancher meiner Lieblingsmusik durch die Wohnung. Ich dachte daran, wie nett es doch wäre, wenn die nächsten Tage schon die Lieferung eintreffen würde und ich etwas Neues zum Spielen hatte. Der Gedanke erregte mich und ich setzte mich im Wohnzimmer auf meine Couch. Langsam fing ich an meine verschwitzten Brüste zu streicheln und zu massieren. Meine Hände rutschten durch das Gewicht der runden Kugeln ab und meine Möpse klatschten immer wieder auf meinen Brustkorb. Ich zog an meinen Nippeln und hob so meine Brüste in die Höhe um dann durch drehen und zwirbeln meiner Nippel einen ungeheureren Lustschmerz zu ...
... erfahren. Meine Hände glitten an meinem Körper hinab zu meinen Hüften und meinen Schenkeln die sich erwartungsvoll spreizten und mit einem klaffenden Geräusch versprachen, das mein e Möse schon freudig darauf wartete wieder gedehnt zu werden. Geschickt und schnell schlüpfte ich aus meinem Tanga um dann meine Fersen auf die Kante meiner Couch zu stellen und weiter nach vorne zu rutschen. Dann hob ich ein Bein nach dem anderen hoch in die Luft um sie dann nacheinander hinter meinem Kopf zu verschränken. Meine Möpse klebten an meiner Haut und ich musste sie abermals an meinen Nippeln packen und anheben um sie richtig zu positionieren. Dabei lecke ich an meinen Beinen und spürte das knistern in meinen Lenden. Ich konnte in dieser Position meine eigenen Schamlippen beobachten, wie sie anfingen dicker zu werden und sich auch weiter auseinander bewegten. Wie es zu erwarten war, klatschte ich mit meinen flachen Handflächen lange und ausgiebig auf meine Arschbacken ein und verwandelte sie in zwei rot leuchtende Arschbacken. Dann wanderte eine meiner Hände sehr gezielt und schnell in die feurig heiße Spalte und schon sich zwischen den fleischigen Lippen hinein. Die andere Hand fuhr langsam aber zielstrebig zum Hintereingang der trocken aber nicht weniger Geil wartete. Ich rieb meine geschwollenen Schamlippen und drückte dabei auf meine Liebesknospe um sie zum Leuchten zu bringen. Mit der anderen Hand und meinen Fingernägeln kratzte ich über die ...