Faustfick im Treppenhaus
Datum: 06.09.2024,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... noch verschlossene Rosette und erlebte wie sich ein Feuer in meinem Becken breit machte.
Hastig und gezielt sprang ich nochmals auf, um aus einer der Schubladen im Schlafzimmer eine
Gummifaust zu holen mit etwas Gleitmittel.
Das Gleitmittel war in einem Spender, in dem zuvor mal Flüssigseife war… so konnte ich kleine Mengen
Gleitmittel immer wieder entnehmen, ohne eine Tube öffnen zu müssen die dann auch nur auslaufen würde.
Zügig ging ich wieder zur Couch und legte die Sachen Griffbereit neben mich und warf meine
Beine schnell wieder hinter mich um es mir mit den Beinen hinter meinem Kopf verschlungen wieder bequem
zu machen. Kleine Portionen Gleitmittel verrieb ich in meiner Lustgrotte und auch auf meinem Hintertürchen.
Es dauerte auch nicht lange und ich setzte die geballte Gummifaust zwischen meinen wabernden
und pochenden Lippen an um sie langsam und ohne Pause weit in mein Loch zu schieben.
Eigentlich waren meine Löcher wesentlich mehr gewohnt und so verschwand dieser Massive Gummiarm
ohne weiteres zu dreiviertel zwischen meinen Beinen in mir. Langsame und stoßende Bewegungen führten dazu,
dass meine Schamlippen sich schnell weiteten und ein Schmatzen fordernd nach noch mehr rief.
Dann,…. klingelte es an der Haustüre. Ich schaute zur Türe, ganz so als würde sie mir nun sagen können,
wer dort vor der Türe steht und klingelt. Ein zweites Mal klingelte es.
Was, wenn es der Postbote wäre?! Was, wenn meine erwartete Lieferung ...
... schon angekommen wäre?!
Wieder sprang ich auf und verlies meine Lieblingsposition um an der Sprechanlage nachzufragen:
„Ja, wer ist da?“ – „Post“ kam es knapp und kurz zurück.
Ich hüpfte mit wippenden Titten schnell ins Bad und schnappte mir ein Shirt und schlüpfte hinein.
Das Shirt war lang genug um auch meinen Arsch abzudecken und man konnte nicht sehen,
das ich sonst nichts anhatte. Ich sprang aus der Wohnung auf die kalten Fliesen des Flurs
und öffnete die Haustüre einen kleinen Spalt. Gerade so weit um zu sehen,
das der Postbote ein verhältnismäßig kleines Päckchen mir entgegen Streckte.
Ich bleib zum größten Teil hinter der Haustüre, so dass er mich eigentlich nicht sehen konnte.
Nur bei der Unterschrift für den Erhalt des Päckchens beugte ich mich ein wenig nach vorne,
weil er mir auch den Scanner nicht wirklich hinein reichte. Ich hoffte, dass er nicht viel sieht und wusste doch,
dass er sich umso mehr denken kann. Er lächelte mich mit seinen Zahnarztweißen Zähnen an
und verabschiedete sich mit einem Schielen in den Ausschnitt, den mein Shirt hatte.
Ich legte das Päckchen im Inneren auf eine Ablage du drückte die Türe fest zu.
Natürlich bemerkte ich, dass er sicher einen Blick auf meine Nippel geworfen hatte,
die sich unter dem Shirt mehr als deutlich abzeichneten. Aber ehrlich gesagt, war mir das auch egal.
Es war ein ganz netter Kerl unser Briefträger und manchmal traf ich ihn und seine Frau sogar beim Einkaufen.
Noch ...