1. Endlich zu meinem Glück gezwungen 02


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Transen

    ... drückte meinen Kopf so tief es ging auf seinen Schwanz.
    
    Ich schaffte es, ich schaffte es.
    
    Ich bekam den Schwanz ganz in meinen Mund und meine Nase drückte gegen seinen Bauch.
    
    Ich bekam keine Luft und musste stark würgen.
    
    Aber wenn man mal überlegt, was ist wichtiger?
    
    Das eine wertlose Sissy etwas atmen kann oder die Befriedigung eines echten Mannes?
    
    Natürlich die Befriedigung eines Mannes, also blieb ich an Ort und Stelle.
    
    Ralf zog meinen Kopf wieder zurück.
    
    „Oh ja das wirst du später den ganzen Abend machen mit deiner geilen Mundfotze, aber jetzt wirds Zeit dich zur Frau zu machen. Strip für mich und dann leg dich mit dem Rücken aufs Bett.
    
    Ich will dir in die Fresse gucken, wenn du gleich jammerst und zur Sissy wirst."
    
    In leich tanzenden Bewegungen zog ich mein Top aus und darauf hin dann auch den BH.
    
    Ich stellte mich vors Bett mit dem Rücken zu ihm und zog den Rock nach vorne gebückt langsam runter.
    
    Der String in meiner Ritze kam zum Vorschein.
    
    Langsam krabbelte ich aufs Bett und drehte mich auf den Rücken. Ich streckte die Beine nach oben und lies den String langsam über meine Schenkel nach oben gleiten. Bis er schließlich ausgezogen war und ich nackt mit meiner Fotze zu Ralf zeigend auf seinem Bett lag und ihn erwartete.
    
    Ralf holte etwas Gleitgel und verteilte es auf seinem geilen Schwanz.
    
    „So jetzt wirst du endgültig zur Schwanzdienerin. Nichts anderes wirst du mehr machen, als meinem Schwanz dienen du dreckige ...
    ... Schlampe."
    
    Er nahm meine Beine und legte sie auf seine Schultern.
    
    „Willst du gefickt werden?"
    
    „Ja Daddy, ficke mich bitte, das ist alles was ich je wollte, mach mir zur Frau, mach mich zu deiner Dienerin, fick mich für immer."
    
    Angeregt von meinen Worten setzte er seinen Prügel an meiner Pussy an.
    
    Ohne vorher zu fingern oder sonst etwas drückte er seinen Schwanz gegen meine Fotze.
    
    Ich versuchte sie etwas zu öffnen und da geschah es. Seine Spitze fing an in meine Muschi zu gleiten.
    
    Einen stechenden Schmerz spürte ich auf einmal.
    
    Wäre ich nicht so geil gewesen, hätte ich bestimmt heulen müssen, aber diese Mischung aus Schmerz und Geilheit war der Hammer.
    
    Ich hörte Ralf stöhnen und fast schon schreien:
    
    „Oh ist die Fotze eng, oh mein Gott, Ja, so ein geiles Fickstück."
    
    Er schob seinen Schwanz langsam weiter rein.
    
    Während der Schmerz nachließ, wurde die Geilheit bei mir immer größer. Dieses Gefühl einen echten Mann in mir zu haben, trieb mich auf die Spitze.
    
    Es fühlte sich an, als wäre sein Schwanz in meinem Arsch, das gewesen, was mir immer gefehlt hätte.
    
    Er drückte weiter, sein Schwanz war nun halb in mir.
    
    Während Ralf stöhnte, gab es bei mir kein Halten mehr.
    
    Ich war so geil, dass ohne ihn zu berühren, sich mein Schwanz auf einmal entlud.
    
    Mein ganzer Oberkörper wurde vollgespritzt.
    
    Während ich zuckte, zuckte auch mein Arschloch immer wieder.
    
    Ralf schob während meines Orgasmus seinen Schwanz komplett in mich.
    
    Ich musste so laut stöhnen ...
«1...345...8»