1. Endlich zu meinem Glück gezwungen 02


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Transen

    Wir fahren aus dem Parkhaus heraus und Richtung Autobahn.
    
    Anfangs ist eine etwas peinliche Stille im Auto.
    
    Soll ich etwas sagen? Sagt Ralf gleich etwas? Soll ich ihm den Schwanz während der Fahrt lutschen?
    
    Ich bin etwas überfordert mit der Situation und bleibe zunächst still.
    
    Ralf initierte schließlich das Gespräch:
    
    „So Süße, was hast du deinen Eltern gesagt, wann du wieder kommst?"
    
    „Ich habe Ihnen gesagt, dass ich bis nächste Woche campen bin, Daddy."
    
    „Oh geil, dann werde ich dich richtig abrichten, du wirst nach unserer Woche, immer eine juckende Fotze haben, sobald kein Schwanz drin steckt."
    
    „Ja Daddy, das ist genau das was ich will."
    
    „Mach dich auf was gefasst du kleine Fickfotze!"
    
    Ich wurde so geil wenn er mich beleidigte und mir sagte, was für eine Schlampe ich bin.
    
    In meiner Hose bildete sich schon wieder eine kleine Beule und mein kleiner nichtsnutziger Schwanz wurde hart.
    
    Doch als ich so an mir runterschaute vermisste ich direkt das Gefühl der leichten und sanften Mädchenkleidung.
    
    Ich wollte den String an meinem Arsch spüren, den BH um meine Brust und den Rock locker um meine Hüfte schwingend.
    
    Als hätte Ralf wieder meine Gedanken lesen können fuhr er beim ersten Rastplatz raus.
    
    Der Parkplatz war sehr leer, bis auf ein anderes Auto, ein LKW und ein Toilettenhäuschen am Anfang, gab es nichts.
    
    Ralf hielt an und sagte:
    
    „So ab sofort ist Jungskleidung bei mir Tabu, du nimmst jetzt deine Sachen hier, die Perücke und ...
    ... die Heels und ziehst dich dadrin um. Wenn du fertig bist will ich deine lächerlichen Jungssachen nirgendwo mehr sehen. Ich warte auf dem Parkplatz. Beeil dich du Fickstück."
    
    Mir war das ganze sehr peinlich, aber eine Wahl hatte ich sowieso nicht.
    
    Ich ging zum Toilettenhäuschen und hoffte das keiner drin war. Gehe ich jetzt in die Herrentoilette oder auf das Damenklo?
    
    Ich beschloss zunächst aufs Herrenklo zu gehen, da ich ja noch meine Jungssachen an hatte. Jedoch konnte jeder sehen, was ich für ein Outfit in der Hand hielt.
    
    In der Toilette war ich alleine. Die Kabinentür sperrte ich zu und begann mich auszuziehen. Die Jungsklamotten riss ich mir nur so vom Leib und zog erst den feinen pinken String über meine Beine tief in meine Arschritze hinein.
    
    Da ist es wieder dieses Gefühl. Ich fühlte mich schlagartig besser und attraktiver.
    
    Ich zog schnell den pinken BH und den schwarzen Rock dazu an. Das weiße Top und die Heels als nächstes.
    
    Klackernd lief ich zum Spiegel um die Perücke zu richten.
    
    In dem Moment öffnete sich die Tür.
    
    Ein relativ kleiner Mann trat ein und zu meiner Verwunderung sagte er:
    
    „Entschuldigen Sie, ich dachte dass sei die Männertoilette." und ging wieder heraus.
    
    Hielt er mich wirklich für ein Mädchen? Oder war er nur höflich?
    
    Als ich aus dem Klo ging stand er noch vor der Tür.
    
    „Da bin ich wohl in das falsche Klo gegangen Herr." sagte ich lächelnd zu ihm.
    
    Ich glaube nun hatte er es verstanden. Er sah mich mit meinen ...
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