Im Institut Teil 1
Datum: 07.09.2024,
Kategorien:
Cuckold
... legt eine Hand in meinen Schritt und massiert mich leicht, "Ich habe mit Uwe gesprochen."
Da hat sie während ich auf der Arbeit bin, mit diesem Typen telefoniert, erst will ich mich aufregen, doch ihre Hand lenkt mich ab. Ich bekomme eine Erektion. Sie spürt es und lächelt. "Uwe freut sich auch mich wieder zusehen", sie umfasst mein Glied durch meine Hose, "ich habe ihm aber nichts von unserem Deal erzählt, oder soll ich das tun?"
"Mama!", meine Tochter ruft auf ihrem Zimmer "Björn ärgert mich."
Meine Frau drückt nochmal mein Glied und steht dann auf, "Wir machen heute Abend weiter..."
Ich bleibe auf der Couch zurück, es stört mich, dass sie mit dem Uwe telefoniert hat, aber andererseits erregt es mich, wenn sie mir einfach so an die Wäsche geht. Ich nehme mir fest vor, heute mit ihr zu schlafen.
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"Es ist doch nicht schlimm", meine Frau liegt neben mir.
"Doch es ist schlimm", sage ich, "ich wollte mit dir schlafen und nun geht es nicht."
"Komm entspann dich, es ist wirklich nicht schlimm", sie beginnt mich zu streicheln, "ganz ruhig, mein Schatz." Ihre Hand wandert runter, streichelt mein Glied. Ich winde mich, "Ja, das gefällt dir, nicht wahr?"
"Ja, aber du hast nichts davon, ich wollte so gerne mit dir schlafen, dich befriedigen."
"Vielleicht wolltest du es zu sehr", sie nimmt ihre Hand weg, "du kannst mich auch auf andere Weise befriedigen", dabei drückt meinen Kopf runter, "ich mache danach weiter", sie lächelt, unser Deal ...
... gilt ja immer noch.
Ich lasse mich von ihr führen. Habe sie schon immer gerne Oral verwöhnt. Sie hält meinen Kopf mit den Händen umfangen und presst mein Gesicht an sich, meine Zunge arbeitet in ihr. Plötzlich etwas Neues, sie macht kreisende Bewegungen mit meinem Kopf, mein ganzes Gesicht wird von ihrer Feuchtigkeit benetzt. Nun hält sie mich so, dass meine Nase auf ihrem Kitzler liegt, bewegt meinen Kopf vor und zurück. Das hat sie noch nie gemacht, es macht mich tierisch an, sie benutzt mich einfach für ihre Lust und ich lasse es gerne zu. Sie reißt einen Arm hoch und presst sich ein Kissen auf das Gesicht, ich höre gedämpfte Laute ihrer Lust und spüre wie sie sich langsam entspannt. "Das war geil, liebster", sagt sie nach einer Weile, "nun komm hoch zu mir."
"Möchtest du, dass ich mir das Gesicht wasche?", frage ich.
"Nein, meinetwegen nicht". Sie küsst mich und fängt an mich zu streicheln, es dauert lange bis sie bei meinem Schritt angekommen ist. Endlich umfasst sie mich wieder, bewegt ihre Hand sanft auf und ab, "Irgendwie finde ich es sehr erregend mit unserem Deal, du nicht auch?"
Was soll ich sagen, ich bin ein Mann und sie bearbeitet gekonnt mein Glied. "Ja", stöhne ich.
Sie fängt wieder von dem Telefonat an, dass Uwe es klasse findet, dass ich sie mit ihm ausgehen lasse und dass sie wieder in die Disco in der anderen Stadt fahren.
"Wie kommst du hin?", frage ich abgehackt.
"Oh, Uwe holt mich ab und bringt mich auch wieder." Sie streichelt mich ...